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Ungeschminkt und ungeschliffen

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Seit mehr als 40 Jahren ein Star zum Anfassen: Bernhard Brink. Langenhagen (ok). Er ist schon seit den 70er-Jahren im Geschäft und immer noch beliebt bei Jung und Alt: Schlagerstar Bernhard Brink (61) kommt am Dienstag, 25. Februar, zur Autogrammstunde ins Langenhagener City Center, wird dort Autogramme geben und sicherlich auch den einen oder anderen Song aus seinem neuen Album „Aus dem Leben gegriffen“ präsentieren. Der Titelsong „Aus dem Leben gegriffen, ungeschminkt und ungeschliffen“ charakterisiert den gebürtigen Nordhorner ziemlich treffend. In einer Zeit der Künstlichkeiten kommt er einfach normal rüber, hat nicht in erster Linie sich selbst, sondern sein Publikum lieb. Er macht Musik für Menschen und nicht für Schlagzeilen. Bernhard Brink war schon da, als 1970 André Agassi geboren wurde. Als er in der ZDF-Hitparade Premiere feiert, gehören Fritz Wepper, Uschi Glas und Jürgen Drews zu den angesagten Jungstars auf den BRAVO-Titelbildern. Im vergangenen Jahr feierte er sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Wer den ewig jungen Schlagerstar Bernhard Brink live erleben möchte, schicke bitte bis zum 16. Februar eine E-Mail an Koeppens@cc-langenhagen.de mit dem Stichwort „Autogrammstunde“. Ab 14.30 Uhr geht ein „Meet and Greet“ mit Bernhard Brink über die Bühne; das ECHO verlost in Zusammenarbeit mit dem Centermanagement für einen Fan mit Begleitung.

Wirtschaftsklub startet Jobbörse

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Langenhagen/Wedemark. Ab kommenden Montag startet der Wirtschaftklub ein eigenes Job-Portal im Internet. Am Donnerstag stellte Vorstandsmitglied Gregor Brill das Projekt im Rahmen des 108. Businessfrühstücks den Vereinsmitgliedern vor und rief dazu auf, eigene Stellenangebote zukünftig über das gemeinsame Internetportal www.jobboerse-nordregion-hannover.de auszuschreiben. Die Unternehmen melden dazu auf der Internetseite via Formular ihre freien Stellen an die Wir!-Geschäftsstelle. Die Angebote, die vom Minijob bis zur Chefetage reichen können, werden dann mit einer Nummer versehen, textlich aufgearbeitet, ins Netz gestellt und mit einer eigens dafür eingerichteten Facebook-Seite verlinkt. Das Angebot soll später auch um Ausbildungs- und Praktikumsplätze erweitert werden. Jobsuchende können sich ausschließlich über das Onlineformular auf der Internetseite bewerben. Der Wirtschaftsklub leitet die Anfragen dann an die Unternehmen weiter. Ist ein neuer Mitarbeiter gefunden, informiert das Unternehmen den Klub und das Stellenangebot wird aus dem Netz genommen. Das Angebot ist für Unternehmen und Jobsuchende kostenlos. Dass es sich um einen Service des Wirtschaftsklubs handelt, erkennen Internetnutzer am Wir!-Logo, das im Rahmen der Jobbörse türkisfarben ist. Die Idee zu der Jobbörse ist beim ersten Treffen des neuen Workshops „Mitarbeiter finden, suchen, halten“ entstanden. Wir!-Vorstandsmitglied Gregor Brill hatte dieses Angebot Ende 2013 initiiert, um zusammen mit anderen Wirtschaftsklubmitgliedern Lösungen für den Fachkräftemangel zu finden.

Skat und Dokotunier

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Mellendorf. Hiermit sind alle „Kartenfreunde“ für Freitag, 14. Februar, um 19 Uhr zum Ökumenischen Skat und Doppelkopftunier im Gemeindesaal der St. Georgskirche in Mellendorf eingeladen. Zum 25 jährigen Jubiläum und dem Valentinstag sind Überraschungen geplant. Das Startgeld beträgt neun Euro. Für einen Imbiss und Getränke wird gesorgt. Ameldungen bitte bis Montag, 10. Februar, im Kirchenbüro unter Telefon (0 51 30) 25 73.

Kirche feiert Karneval

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Mellendorf (dol). Im Karl Heine Haus der St. Maria Immaculata wird am Samstag, 1. März, Karneval gefeiert. Die Veranstaltung beginnt um 20.11 Uhr, Einlass ist jedoch schon ab 19.30 Uhr. Faschingslose inklusive Tombola und Imbiss kosten für Erwachsene zehn Euro und für Jugendliche sieben Euro und sind nur im Vorverkauf erhältlich.

Circus Belly kommt

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Kamele sind bei jeder guten Zirkusaufführung mit von der Partie. Langenhagen (js). Der Circus Belly zählt zu den zehn größten und schönsten Zirkussen in ganz Deutschland. Vom Freitag, 14. Februar, bis zum Sonntag, 23. Februar, können sich Gäste auf der Pferderennbahn in Langenhagen, Theodor-Heuss-Straße 41, von dem umfangreichen Programm verzaubern lassen. In den Vorstellungen, die montags bis sonnabends um 16 Uhr und sonntags um 14 Uhr stattfinden, begeistern die Artisten die Zuschauer mit einem vielfältigen Programm. In diesem Programm werden mit Hilfe von kleinen Filmprojektionen und schauspielerischem Talent der Artisten Geschichten von bekannten Figuren, wie beispielsweise Dumbledore, Indiana Jones, oder Arielle erzählt. Aber auch traditionelle Dinge wie Clowns oder Tierdressuren gibt es im Circus Belly zu sehen.

Überplanmäßig

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Langenhagen (js). Der Rat der Stadt Langenhagen hat überplanmäßigen Ausgaben für Baumaßnahmen zugestimmt. Die erste Baumaßnahme ist der Ausbau der Berliner Allee zwischen Hannoverscher Straße und Magdeburger Straße. Hierfür stehen 930.000 Euro zur Verfügung. Bei der Ausschreibung des Projektes ergaben sich Mehrkosten von 75.399,56 Euro. Der Deckungsvorschlag ist, die Baustraßen im Baugebiet Dorfstraße heranzuziehen. Hier stehen 200.000 Euro Haushaltsgelder zur Verfügung. Die Baustraßen können aus zeitlichen Gründen dieses Jahr nicht mehr erstellt werden. Die Bindefrist für dieses Projekt läuft am 15 Februar ab. Die erhöhten Kosten ergeben sich aufgrund allgemeiner Kostenerhöhung im Straßen- und Kanalbau, die nicht vorhersehbar waren. Die Zweite überplanmäßige Ausgabe ist der Ausbau der Straße Im Hohen Felde zwischen Ehlersstraße und Veilchenstraße. Für diesen Ausbau stehen 132.000 Euro zur Verfügung. Die Ausschreibung dieses Projektes ergab Mehrkosten in Höhe von 60.305,19 Euro. Auch hier sollen die Mehrkosten durch das Heranziehen der Baustraßen im Baugebiet Dorfstraße gedeckt werden. Die Mehrkosten kamen auch hier durch allgemeine Kostenerhöhung im Straßenbau zustande. Außerdem hat sich herausgestellt, dass kontaminierter Boden in Höhe von 35.000 Euro entsorgt werden muss.

Ausbau und Ernennung

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Langenhagen (js). Die zweite Sitzung des Verkehrs- und Feuerschutzausschusses findet am Dienstag, 11. Februar, um 17.45 Uhr im Ratssaal statt. Tagesordnungspunkte sind unter anderem die Vorstellung des ADFC Region Hannover/Ortsgruppe Langenhagen, der Ausbau des vierten Bauabschnittes der Walsroder Straße, die Ernennung des Ortsbrandmeisters der Ortsfeuerwehr Krähenwinkel und die Ernennung seines Stellvertreters, andere Feuerwehrangelegenheiten und eine Einwohnerfragestunde.

Schaukeln, rutschen und wippen

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Langenhagen (js). Die Arbeiten zur Neugestaltung des Spielplatzes Liebigstraße beginnen am Montag, 10. Februar. Der 1995 errichtete Spielplatz soll eine mehr als drei Mal so große Spielfläche und eine Netzlandschaft erhalten, auf der die Kinder klettern, schaukeln, rutschen und wippen können. Seine Fläche wird sich im Zentrum des nördlich der Freiligrathstraße gelegenen Bereiches befinden und mit vielen Sitzelementen umgeben sein. Die Arbeiten werden bis Ende Mai dauern. Dies hat zur Folge, dass weder Radfahrer noch Fußgänger die Fläche in diese Zeit überqueren können.

Chance, nicht Defizit

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Langenhagen (js). Das Projekt VielfALT der Volkshochschule Langenhagen versucht den Teilnehmern den demografischen Wandel nicht als Defizit, sondern als Chance zu zeigen. Zu diesem Zweck gibt Gregor Brill, Geschäftsführer des Seniorenheims Bachstraße, am 12. und 19. März Antworten auf die Frage „Pflegebedürftige Eltern, berufstätige Angehörige –Was nun?“ Für Interessierte gibt es am Dienstag, 22 April, ein Seminar über „Demografieorientiertes Diversity-Management“. An insgesamt zwölf Dienstagen wird „Diversitätskompetenz“ im demografischen Wandel erarbeitet. Der Workshop „Neue Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen durch Social Media“ findet am Donnerstag, 22. Mai statt. Am Sonnabend, 21. Juni, wird dem Thema „Besser leben mit Work-Life Balance“ in einem Tagesseminar nachgegangen. In der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 24. Juni, wird Proessor. Stamov-Roßnagel von der Jacobs University Bremen das Thema „Lernen 50plus: Trainingssache, nicht Altersfrage!“ erörtern. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei. Anmelden kann man sich entweder per Mail an info@vhs-langenhagen.de oder telefonisch bei der Projektkoordinatorin Petra Szymalla unter (0511) 73 07 93 59.

Kostenlos ausprobieren

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Harald Noske aus dem Enercity-Vorstand hat schon Testfahrten gemacht. Langenhagen. Mit dem VW e-up kam eines der Elektroauto-Serienmodelle deutscher Hersteller auf den Markt. Gemeinsam mit dem VW-Autohaus Gessner & Jacobi startet die enercity Contracting GmbH (eCG) unter dem Motto „Ich fahre e-up!“ dazu eine Kundentestaktion, um den rein elektrisch angetriebenen Kleinwagen eine Woche auf allen Wegen des Arbeits- und Freizeitalltags erproben zu können. "Technische Test- und Fahrberichte zur Leistungsfähigkeit von E-KFZ gibt es reichlich. Dennoch herrscht Skepsis, ob die reinen E-Autos die Alltagswege tatsächlich bewältigen können", führt Frerich Brandes, Mobilitätsberater bei der eCG, an. "Eine kurze Testfahrt beim Händler macht zwar Spaß, gibt aber noch keine erschöpfende Antwort hierauf", ergänzt Heinrich Jacobi, Geschäftsführer von Gessner & Jacobi. Diese Umstände waren Anlass für Gessner & Jacobi und die eCG einen Langzeittest für ausgewählte Kunden zu organisieren. Zum Auftakt der Auslobung der Testaktion "Ich fahre e-up!" drehen Anfang Februar schon Mal Pressevertreter ihre Runden mit dem flinken Kleinwagen und berichten hierüber. Im März sind dann Kunden mit dem Testen dran. Von Dienstag, 4. März, bis Montag, 10. März, und Donnerstag, 13. März, bis Mittwoch, 19. März, sollen dann je zwei Privat- und Gewerbekunden den neuen VW e-up! für einen ausgiebigen Alltagstest kostenlos geliehen bekommen. Interessenten können sich auf der Internetseite www.enercity.de/emobility über die Voraussetzung zur Teilnahme informieren und bis zum 21. Februar eine aussagefähige Bewerbung per E-Mail abschicken. Neben dem Besitz eines gültigen Führerscheins und einen Stellplatz mit Stromanschluss ist auch die überzeugende Schilderung der Motivation und der Art des geplanten Einsatzes wichtig - welche Wege im Berufs- und Privatalltag sollen damit bewältigt werden? Die gemachten Erfahrungen sind bestmöglich zu dokumentieren, damit auch andere Interessenten darüber informiert werden können.

MTU Azubis erzielten beste Noten

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Godfrey Katua (von links), Luca Harborth, Marvin Reichardt, Maik Bretschneider und Simon Schaper mit Ausbildungsleiter Rolf Ostermeier. Langenhagen. Sechs Auszubildende des Berufsbildes Fluggerätemechaniker mit Fachrichtung Triebwerktechnik haben bei der MTU ausgelernt und sind im Rahmen einer Feier freigesprochen worden. Nach der Begrüßung durch Ausbildungsleiter Rolf Ostermeier, richtete auch der Personalleiter Christoph Humberg einige Worte an die Absolventen und motivierte die neuen Facharbeiter, ihre Lernbereitschaft im Arbeitsalltag beizubehalten. Im Anschluss erfolgte die Würdigung und Übergabe der Ausbildungszeugnisse und Facharbeiterbriefe für jeden einzelnen Auszubildenden. Alle Absolventen erhielten die Note gut oder sehr gut. Die Möglichkeit zur Weiterbildung haben drei der sechs Absolventen bereits während des Studiums genutzt und internationale Praktika in den Niederlanden, Spanien oder Frankreich absolviert, für die sie auch ein Zertifikat erhalten haben. Ostermeier wies die Absolventen darauf hin, die eigene Zeit als Auszubildender nicht zu vergessen und gute Vorbilder für die nachfolgenden Auszubildenden zu sein und diesen hilfsbereit und respektvoll zu begegnen. Im Anschluss an die Zeremonie hatten die neuen Facharbeiter die Gelegenheit, ihre Familien an ihre neuen Arbeitsplätze zu führen, um ihnen einen Eindruck von den kommenden Aufgaben und dem dazugehörigen Arbeitsumfeld zu vermitteln. Die MTU bildet seit dem Jahr 1990 erfolgreich Fluggerätemechaniker aus. Seit Beginn der Ausbildung konnten 411 Auszubildende erfolgreich durch die Prüfung geführt werden und rund 350 verblieben anschließend im Unternehmen. Etwa 50 Auszubildende haben sich bisher dazu entschlossen, im Anschluss an die Ausbildung eine weiterführende Schule zu besuchen. Die Ausbildung zum Fluggerätemechaniker dauert rund dreieinhalb Jahre.

Qualifikation für Norddeutsche Meisterschaft

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Das Team des Judoclubs Godshorn bei den Landeseinzelmeisterschaften. Der Judo-Club Godshorn qualifiziert sich mit fünf Judoka bei den Landeseinzelmeisterschaften der U18 und U21 in Holle für die Norddeutschen Meisterschaften. Darunter zwei Landesmeisterinnen, ein Vizelandesmeister, zwei dritte Plätze und ein fünfter Platz. Hannah Deliu (- 57 kg) und Natascha Jastrzemski (- 52 kg) holten sich verdient den Titel der Landesmeisterinnen der U18. Sie gewannen in ihrem jeweiligen großen Teilnehmerfeld alle Kämpfe souverän und vorzeitig. Asa und Freja Wendt starteten beide in der Gruppe bis 44 Kilogramm. Beide verloren leider ihren Auftaktkampf. Im folgenden Kampf um Platz drei mussten sie dann gegeneinander antreten. Diesen fairen Kampf konnte Asa für sich entscheiden und sich den dritten Platz sichern. Den Kampf um Platz fünf konnte Freya dann gewinnen und sich somit auch ein Ticket für die Norddeutschen sichern. Bei den U18 Jungs starteten David Deibel (-66 kg) und Cedric Huber (-43 kg) zuerst in die Wettkämpfe. David konnte seine ersten beiden Kämpfe souverän gewinnen. Doch leider klappte dies in den Kämpfen um Platz drei und fünf nicht mehr. Somit errang David Platz sechs in seinem Feld mit 23 Teilnehmern. Cedric kämpfte in einem Fünfer-Pool. Vier Kämpfe konnte er mit schönen Würfen vorzeitig gewinnen. Lediglich einen Kampf musste er abgeben und holte sich den Titel des Vizelandesmeisters. Nicolas Neumann (-73 kg) und Robin Gierschik (+90 kg) waren dann in der zweiten Gruppe an der Reihe. Nicolas konnte sich den siebten Platz von 15 Teilnehmern sichern. Robin errang Platz drei. Am Sonntag fand die Landeseinzelmeisterschaft U21 statt. Dort ging Jannik Dahlke (-81 kg) für den Judo-Club Godshorn an den Start. Mit einem gewonnenen Kampf konnte sich Jannik in seiner starken Gruppe diesmal leider nicht auf das Treppchen kämpfen. Eine Woche zuvor erkämpfte sich Paula Sommer bei den deutschen Meisterschaften der Frauen Platz fünf.

Einbruch am Allerweg

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Langenhagen. Durch Aufhebeln der Terrassentür sind Diebe am vergangenen Montag zwischen 17.15 und 20.30 Uhr in ein Einfamilienhaus am Allerweg eingedrungen. Im Haus wurden nahezu alle Räume durchwühlt. Entwendet wurden nach ersten Erkenntnissen eine geringe Menge Bargeld, eine Digital- sowie eine Spiegelreflexkamera.

Volleyballkrimi in Resse

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Die Volleyballmannschaft des SV Resse kämpft um den Klassenerhalt. Die 1. Damen-Volleyball-Mannschaft des SV Resse hatte sich viel vorgenommen, denn mindestens ein Sieg musste her, um die Chance auf den Klassenerhalt in der Bezirksklasse zu sichern. So startete die Mannschaft zuhause zunächst gegen die auf Platz vier stehenden starken Damen des TB Stöcken. Die ersten beiden Sätze gingen mit 25:12 und 25:11 an das Team aus Stöcken. Doch die Resser um Mannschaftsführerin Hanna Meinen gaben nicht auf und errangen in einem spannenden dritten Satz ein knappes 26:24. Dabei fiel besonders Ria Kraftschik mit einem gutem Angriffspiel auf. Der darauffolgende entscheidende vierte Satz ging klar mit 25:4 an Stöcken. Sicherlich ein Grund war, dass die 2. Stellerin Stina Junker fehlte, die aber sehr gut von Julia Roske aus der 2. Damenmannschaft vertreten wurde. Ruhe brachte immer wieder Isabel Kutzner als erfahrene Spielerin ins Team. Der neue Trainer, Andreas Ringat, motivierte seine Mannschaft aufs Neue und so sahen die Zuschauer gegen den MTV Groß Buchholz ein spannendes zweites Spiel. Den ersten Satz gewannen die Buchholzer noch knapp mit 25:20. In den folgende Sätzen merkten die Zuschauer nicht nur beim Trainer, sondern auch in der Mannschaft den unbedingten Willen; diesmal musste ein Sieg her. Durch gutes Angriffspiel sicherten Svenja Käbitz und Aileen Dolgner Ihrer Mannschaft in den folgende Sätzen viele Punkte. Gutes Zuspiel der Mannschaftsführerin Hanna Meinen auf Carolin Ringat und Lisa-Marie Droll führten auch hier zu entscheidenden Punkten, sodass der dritte Satz in einem nervenaufreibenden Spiel mit 31:29 gewonnen werden konnte. Aber auch die Damen aus Groß Buchholz gaben nicht auf und profitierten nicht unerheblich von den Fehlern der Resser Damen. Obwohl die Spielerinnen zu diesem Zeitpunkt bereits drei Stunden in der Halle standen und ein schweres und kräftezehrendes Spiel gegen Stöcken hinter sich hatten, erkämpften sie sich noch die folgende Sätze mit 25:20 und 25:23. Ein Sieg und damit drei Punkte wanderten nach dem...

Frühstück fand großen Anklang

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Christine Eichholtz und Evelyn Faulstich beim Vortragen des Sketches. LandFrauen Wedemark. Margrid Heuer eröffnete die Versammlung der Wedemärker LandFrauen mit einem wunderbarem Gedicht. Nach dem leckeren und überaus reichhaltigen Frühstücksbüfett trugen Christine Eichholtz und Evelyn Faulstich einen Sketch über einen leeren Akku vor. Die eine meinte den technischen und die andere den menschlischen Akku. So kam es zu lustigen Verwechselungen. Wie soll man den menschlischen Akku laden? Der technische Akku wird einfach an ein Ladegerät angeschlossen. Explodieren können beide, wenn sie zu viel Betriebsstunden haben. Bei teurer Technik achtet man peinlich genau darauf, dass sie auch gut gepflegt wird. Doch wie gehen wir Menschen mit unserem Körper um? Dr. med. vet. Susanne Sielemann aus Hannover ging ebenfalls der Frage nach, wie ist es, wenn wir Menschen ausgebrannt, müde oder einfach überfordert sind? Wenn der Akku leer ist, wo laden wir uns dann auf? Gott gibt uns viel Energie. Wir müssen es nur zulassen. Manche Menschen sitzen auf ihrer Krankheit, man muss sich auch auffüllen lassen. Wer sagt, ich bin krank, der ist auch krank. Der Gedankenengel und der Gedankenteufel sitzen auf unseren Schultern. Liebe ist die größte Energie. Im Menschen Energie festzustellen ist schon tausende von Jahren alt. Regelmäßig Wasser trinken, stilles Wasser ist gut für viele Krankheiten. Die Energie muss fließen. Es kommt auch immer auf das richtige Maß an Selbstachtung an, man muss sich selber achten. Sollte man in großer Not sein, so darf man eine Freundschaft trotzdem nicht ausnutzen. Wenn bei Kindern der seelische Bereich überfordert ist, dann gibt es Bauchschmerzen. Nach seelischem Stress braucht man einen Ruhetag. Wer sich als Mensch nicht um seine Gesundheit kümmert, ist wie ein Handwerker, der nicht sein Werkzeug pflegt. Mutter Theresa suchte sich zum Energieaufladen immer etwas Schönes, wie zum Beispiel eine Blume oder das Lächeln eines Kindes. Lachen ist gesund. Wir sollen nicht über andere lachen, dann kommt es wie ein Bumerang auf uns zurück....

Freitag Pokalübergabe für den Oberliga-Nord-Meister

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Mit dem 9:1-Sieg im letzten Heimspiel gegen den Adendorfer EC sicherte sich das Team der Hannover Scorpions vorzeitig den Titel des Meisters der Oberliga Nord. Im Anschluss an das morgige letzte Heimspiel der Oberliga Nord Hauptrunde gegen die Ritter Nordhorn folgt nun die feierliche Pokalübergabe an die Mannschaft durch den deutschen Eishockey Bund (DEB), der durch Oliver Seeliger (Direktor Spielbetrieb) in der Eishalle Langenhagen vertreten sein wird. „Wir haben zusammen mit Herrn Seeliger entschieden, dass wir die Ehrung und Pokalübergabe erst nach dem Spiel gegen Nordhorn auf dem Eis stattfinden lassen um für alle eine entsprechende Atmosphäre zu schaffen. Daher bitten wir auch alle Fans und Zuschauer, nach der Schlußsirene noch in der Eishalle zu bleiben um danach zusammen mit dem Team noch einmal ausgiebig zu feiern“, so Geschäftsführer Marco Stichnoth. Tickets für dieses Spiel gibt es noch im Vorverkauf unter www.tickets.hs1975.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie am Spieltag ab 18 Uhr an den Tageskassen. Zwischenrundenspielplan wird kommende Woche veröffentlicht Nach dem Abschluss der Hauptrunden der Oberligen Nord, West und Ost am kommenden Wochenende, startet ab Freitag, 14. Februar, die Zwischenrunde der drei Oberligen. Hierbei treffen die Hannover Scorpions auf den Zweiten, Dritten und Fünften der Oberliga West, den Zweiten der Oberliga Ost, sowie den Vierten aus der Oberliga Nord. Da die genauen Platzierungen der einzelnen Ligen noch nicht endgültig feststehen, kann der Spielplan für die Zwischenrunde auch erst in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. „Sobald wir die genauen Daten haben, werden wir natürlich diese natürlich umgehend veröffentlichen und mit dem Vorverkauf für diese Spiele starten“, verspricht Geschäftsführer Marco Stichnoth.

Fasching abgesagt

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Engelbostel/Schulenburg (ok). Der MTV Engelbostel-Schulenburg hat seinen Kinderfasching wegen des tragischen Eisunfalls in Schulenburg abgesagt. Die närrische Veranstaltung sollte eigentlich am Sonntag, 9. Februar, ab 15 Uhr in der Gastwirtschaft "Zur Post" über die Bühne gehen.

Ausstellung im Niedersächsischen Landtag

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Region. Landtagspräsident Bernd Busemann eröffnet am Dienstag, 11. Februar, um 16.30 Uhr im Plenarsaal des Niedersächsischen Landtages die Ausstellung „Parlament in Ton – eine Kunst(schul)aktion“. Im Rahmen der Eröffnung wird der Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes der Kunstschulen Niedersachsen, Michael Schier, ein Grußwort sprechen. Angelina Dolgeda, Kunstschülerin der „Kunstschule Zinnober“ in Papenburg, wird aus der Praxis berichten. Paloma León-Villagrá (16 Jahre), Studentin am Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen (Blockflöte). In der landesweiten Kunstschulaktion, organisiert vom Landesverband der Kunstschulen Niedersachsen, haben Kinder und Jugendliche in 28 Kunstschulen alle 137 Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages in Ton porträtiert. Unter fachlicher Anleitung sind individuelle und ausdruckstarke Porträts entstanden. Die Figuren, bis zu 40 Zentimeter groß, werden auf einer 28 Quadratmeter großen Fläche entsprechend ihrer Sitzverteilung im Plenarsaal in der unteren Wandelhalle des Landtages ausgestellt. Die Kinder- und Jugendkunstschule Wedemark ist eine von den 28 niedersächsischen Kunstschulen, die sich an diesem Projekt beteiligt hat. In Kooperation mit der Ganztagsschule Mellendorf modellierten die Schüler unter Anleitung unserer Dozentin und bildenden Künstlerin Jane Wyrwa die Abgeordneten Editha Lorberg, Ernst-Ingolf Angermann, Heinrich Scholing, Jörg Bode und Marco Genthe, wobei die drei ersteren den Schülern Modell gesessen haben. Vor Ort suchten die Landtagsabgeordneten die Kunstschulen zu Porträtsitzungen auf, oder aber die Kunstschülerinnen und Kunstschüler ließen sich für ihre Tonfiguren von Fotos inspirieren. Entstanden ist auf diese Weise ein etwas anderes Plenum, eine Art „Hommage an den Niedersächsischen Landtag“. Mit der Präsentation des „Parlaments in Ton“ verbindet der Landesverband...

Region Hannover berichtet über Bauprogramm an Kreisstraßen

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Region Hannover. Rund 5,65 Millionen Euro hat die Region Hannover im vergangenen Jahr für Bauvorhaben an Kreisstraßen ausgegeben. Das hat Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz jetzt im Verkehrsausschuss der Region mitgeteilt. So flossen in den Neubau und in die Sanierung von Radwegen 1,1 Millionen Euro. Für den Erhalt der Straßen wendete die Region 2,6 Millionen Euro auf. Für einen Betrag von 1,7 Millionen Euro wurden Brückenbauwerke erneuert. Darüber hinaus gingen 250.000 Euro in die Umrüstung von Ampeln, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. „Wir haben 2013 viel geschafft“, sagt Franz. Kein Grund, sich auszuruhen: Für 2014 kündigt der Verkehrsdezernent ein ähnliches Maßnahmenpaket an. „Wir investieren in Verkehrssicherheit“, betont Franz, „dazu gehört, dass die Straßen in einem vernünftigen Zustand sind.“ Auch kontinuierliche Verbesserungen für Radfahrerinnen und Radfahrer stünden auf der Agenda der Region. „Wenn wir möchten, dass die Menschen vom Auto aufs Rad umstiegen, müssen wir attraktive Bedingungen schaffen“, sagt Franz. Ziel sei ebenfalls, einen Investitionsstau bei den Brücken zu verhindern. „Deshalb bleiben wir auch bei dem Thema dran.“ Im Ausschuss präsentierte Franz den aktuellen Stand bei Bauvorhaben an Kreisstraßen innerhalb der Region Hannover. Dazu gehören die Planungen an der Kreisstraße 107, Ortsdurchfahrt Wennebostel mit Ausbau der Fahrbahn, Anlage von Gehwegen sowie Kanalbauarbeiten. Bei der Maßnahme handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt mit Gemeinde Wedemark. Mit der Gemeinde wird Anfang 2014 das Planungskonzept und die weitere Vorgehensweise abgestimmt. Nach Klärung der Rahmenbedingungen wird angestrebt, in der zweiten Jahreshälfte das Planfeststellungsverfahren für die Maßnahme einzuleiten.

„Nicht verloren, nur gewonnen“

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Ist wieder wohlbehalten in der Heimat gelandet: Anne Kröncke.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Anne is back: So ganz kann sie den leichten amerikanischen Slang in ihrer Stimme nicht verleugnen, aber nach fast drei Wochen ist Anne Kröncke langsam schon wieder in Langenhagen angekommen. Fast fünf Monate war die 16-Jährige als Austauschschülerin in New Jersey hat dort Land und Leute und vor allen Dingen eine andere Kultur kennen gelernt; das ECHO hat regelmäßig über Annes Erfahrungen am Rande New Yorks berichtet. Eine Zeit, die der Teenager mit den strahlend blauen Augen nicht missen möchte und die sie aus eigener Sicht auch menschlich vorangebracht hat. „Ich bin offener, toleranter und auch freundlicher geworden“, schätzt sich die Gymnasiastin, die zum Halbjahr gleich wieder in ihrer alten zehnten Klasse eingestiegen ist, selbst ein. Geholfen habe dabei sicher der Besuch der privaten High School, wo es richtig familiär zugegangen sei. Es sei ihr nach ihrer Rückkehr besonders aufgefallen, dass die Mitmenschen hirezulande eher weg- als hinschauten und viele Dinge eben nicht so gelassen nehmen. Der Begriff „Small Talk“ sei hier eben nicht so weit verbreitet. Die Amerikaner seien dagegen oft allerdings recht oberflächlich, Freundschaften gingen nicht so in die Tiefe. Was die Umstellung angeht: Noch denkt Anne Kröncke sogar auf Englisch oder besser gesagt Amerikanisch, träumt in der Sprache und schaut zu Hause Serien in der Sprache, die ihr in den vergangenen Monaten so vertraut geworden ist. In der Schule kann sie gut mithalten, im Englischunterricht ist ihr aufgefallen, dass der Lehrer doch eher Britisch spricht. Und in Mathe habe sie sogar Fortschritte gemacht, was sie aus eigener Sicht einem Crashkursus auf der anderen Seite des Ozeans zu verdanken habe. Aber nicht nur die Schule sei in Ordnung gewesen, auch in der Familie mit drei älteren Geschwistern und drei „Ninjakatzen“ habe es ihr super gefallen. Der „Gartenstaat“ New Jersey sei klasse und landschaftlich vielfältig; in einer Autostunde sei er in der Weltstadt New York gewesen....
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