Wedemark. Nach einer Regelkontrolle vom 23. Juli im in der Straße Zur Wietze wurden von dem gemeindlichen Baumkontrolleur erhebliche Schäden an diversen Bäumen festgestellt. Aus diesem Grund wurden am 21. und 22. August einige abgestorbene und einsturzgefährdete Bäume aufgrund der Verkehrssicherungspflicht entfernt.
Viele Bäume (Birken, Schwarzerlen) waren seit längerer Zeit abgestorben. Es war nicht auszuschließen, dass es jeder Zeit zum Ausbruch stärkerer Astpartien kommen konnte.
Weitere Bäume (Weiden, Pappeln) hatten Beschädigungen am Stamm beziehungsweise Stammfuß mit größeren Faulstellen und hatten dadurch nicht ausreichend Restwandstärke. Gleichzeitig hatten die meisten Eichen Totholz im Starkastbereich gebildet.
Während und nach der Fällungsmaßnahme wurden die abgesägten Stämme nochmal auf die Holzqualität untersucht. Die Untersuchungen ergaben eine weitere Bestätigung der massiven Schäden an den Bäumen. Die Baumpflegerische Maßnahmen sowie das Entfernen vom Totholz dauern noch an.
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