![Felicitas (von links), Jürgen und Iris Winter freuen ich gemeinsam mit Heimbewohnerin Moni Krüger, Inge Korgoll (Pflegedienstleitung), Leonie Winter sowie Rosa Hachmeister auf ein sonniges und harmonisches Sommerfest im Alten- und Pflegeheim „Hoffnung“. Foto: B. Stache]()
Elze (st). Das diesjährige Sommerfest im Alten- und Pflegeheim „Hoffnung“ in Elze-Hohenheide stand ganz im Zeichen von Flower Power. Dieses Motto hatten die Geschäftsführerin Iris Winter und ihr Ehemann, Heimleiter Jürgen Winter, die das Heim „Hoffnung“ seit 22 Jahren führen, ausgegeben. Gemeinsam mit Tochter Felicitas, ausgebildete Krankenschwester und stellvertretende Pflegedienstleitung, sowie ihren Mitarbeitern hatten sie das Fest im Freien organisiert. „Unsere Bewohner haben beim Schmücken des Zeltes mitgeholfen“, berichtete Iris Winter. Auf der Terrasse gab es einen Stand mit Zuckerwatte und eine Würstchenbude, während der Getränkehandel Göing aus Gailhof die Sommerfestbesucher mit Getränken versorgte. Mitarbeiter des Hauses „Hoffnung“, Angehörige der Bewohner und Freunde brachten Kaffee und Kuchen für das große Buffet, um das sich die Elzer DRK-Damen unter Leitung von Eva Jannert kümmerten. „Mit dem DRK arbeiten wir seit Jahren gut zusammen“, erklärte Geschäftsführerin Winter. Etwas deftiger ging es am Grillstand bei Bratwurst und Steaks zu. Aber auch gebackener Schafskäse und Blumenkohl waren im Angebot – „Alles öko“, versicherte Iris Winter. Während des Sommerfests spielte Martin Volker aus Gehrden im großen Zelt auf Orgel und Akkordeon beliebte Schlager und Volksmusik. Aus Elze hatten sich der Männergesangverein Concordia Elze sowie die Little-P-Ranch für Kutschfahrten angemeldet. Für die kleinen Gäste gab es einen Spieleparcours. „In unserem Haus werden 43 Bewohner betreut. Wir sind gut ausgelastet“, erzählte Felicitas Winter, während neue Gäste ihre großen Torten vorbeibrachten. „Das Fest ist wunderschön und meine 95-jährige Mutter sowie meine Familie nehmen gerne daran teil“, freute sich Heide Wender aus Hannover-Wettbergen. Sie besucht regelmäßig mit ihrem Ehemann Dieter ihre Mutter, die seit zehn Jahren im Hause „Hoffnung“ wohnt. „Jedes Mal sagt uns unsere Mutter, wie wohl sie sich hier fühlt und wie glücklich sie hier ist.“