Jedes Jahr zum Ausklang der Saison trifft sich die TC Resse-Tennisfamilie,
um ein vergnügtes Mixed-Turnier mit solchen Partnern durchzuführen, mit
denen man sonst eher nicht zusammen kommt. Die Idee dazu hatte einst Dietrich Wilhelm, langjähriges TCR-Vorstandsmitglied, zu dessen Gedenken dieses Turnier seinen Namen erhalten hat. So fanden sich viele Clubmitglieder von sieben bis achtzig Jahren zusammen, um in durchaus seltener Zusammenstellung Spaß auf dem Platz zu haben. Sportwart und "Losfee" Bernd Kempkes bewies ein gutes Händchen bei der Auswahl der Paarungen und hatte keine Probleme, den ganzen Tag lang immer wieder andere Partner und Gegner auf allen Plätzen zu verteilen. Und selbst als die Würstchen schon auf dem Grill lagen, hatten die meisten noch nicht genug und suchten sich ihre Wunschgegner aus. Der besonderen Art des Turniers entsprechend, erhielten nicht die erfolgreichsten Spieler die von der Familie Wilhelm gestifteten Wanderpokale, sondern diejenigen, die ihren Gegnern am freundlichsten zugespielt und dadurch die wenigsten Punkte gemacht hatten. Kein Grund für Edeltraud Schröter und Heiner Kemnitz, sich darüber nicht zu freuen.
Jedes Jahr zum Ausklang der Saison trifft sich die TC Resse-Tennisfamilie,
um ein vergnügtes Mixed-Turnier mit solchen Partnern durchzuführen, mit
denen man sonst eher nicht zusammen kommt. Die Idee dazu hatte einst Dietrich Wilhelm, langjähriges TCR-Vorstandsmitglied, zu dessen Gedenken dieses Turnier seinen Namen erhalten hat. So fanden sich viele Clubmitglieder von sieben bis achtzig Jahren zusammen, um in durchaus seltener Zusammenstellung Spaß auf dem Platz zu haben. Sportwart und "Losfee" Bernd Kempkes bewies ein gutes Händchen bei der Auswahl der Paarungen und hatte keine Probleme, den ganzen Tag lang immer wieder andere Partner und Gegner auf allen Plätzen zu verteilen. Und selbst als die Würstchen schon auf dem Grill lagen, hatten die meisten noch nicht genug und suchten sich ihre Wunschgegner aus. Der besonderen Art des Turniers entsprechend, erhielten nicht die erfolgreichsten Spieler die von der Familie Wilhelm gestifteten Wanderpokale, sondern diejenigen, die ihren Gegnern am freundlichsten zugespielt und dadurch die wenigsten Punkte gemacht hatten. Kein Grund für Edeltraud Schröter und Heiner Kemnitz, sich darüber nicht zu freuen.