Mellendorf (st). „Im dritten Quartal 2014 werden wir mit der Vermarktung beginnen, bis ins Frühjahr 2015 wird es noch bis Baubeginn dauern“, erklärte Architekt Karl Heinz Range, Geschäftsführer der KSG Hannover GmbH am Montagvormittag anlässlich einer Besprechung im Mellendorfer Café Vatter. Unter Federführung des SPD-Fraktionschefs und Regionsabgeordneten Helge Zychlinski und in Anwesenheit von Kay Petersen (Fachbereichsleiter Planen und Bauen der Gemeinde Wedemark) informierten sich Christa Goldau, Rebecca Schamber und Erik van der Vorm über den Sachstand bei der Planung des Baugebietes Stargarder Straße. Das zirka 6000 Quadratmeter große Grundstück mit dem ehemaligen Bauamt sowie dem früheren Bauhof war im Juni dieses Jahres an das kommunale Wohnungsbauunternehmen KSG von der Gemeinde verkauft worden. „Wir planen hier ein kleines Wohngebiet mit 31 Einheiten. Das Besondere daran ist der generationsübergreifende Ansatz, der sich in unterschiedlichen Wohnformen ausdrückt“, erklärte Architekt Range. „Wir haben die klassischen Kettenhäuser an der Stargarder Straße für junge Familien als zweigeschossige Reihenhäuser“, erläuterte er mit Blick auf den Plan. Im südlichen Bereich befinden sich eingeschossige, ebenerdige Bungalows auf je 350 Quadratmetern „für Menschen im dritten Lebensabschnitt, denen das bisherige Einfamilienhaus zu groß geworden ist“, so Range. „Als dritte Wohnform gibt es das klassische Mehrfamilienwohnhaus, zweieinhalbgeschossig, mit Wohnungen von 65 bis knapp 100 Quadratmetern und zwei bis vier Zimmern. Diese sind im Wesentlichen barrierefrei bis barrierearm.“ Der Plan sieht dazu drei Häuser mit jeweils sieben Wohnungen vor. Der Innenhof solle reichlich begrünt werden, darauf hatte Erik van der Vorm hingewiesen. „Das Konzept gefällt mir sehr gut“, fügte er an. Zwei dieser Mehrfamilienhäuser werden verkauft, eines zur Vermietung angeboten, machte KSG Geschäftsführer Karl Heinz Range deutlich. Bungalows und zweigeschossige Kettenhäuser stünden...
Mellendorf (st). „Im dritten Quartal 2014 werden wir mit der Vermarktung beginnen, bis ins Frühjahr 2015 wird es noch bis Baubeginn dauern“, erklärte Architekt Karl Heinz Range, Geschäftsführer der KSG Hannover GmbH am Montagvormittag anlässlich einer Besprechung im Mellendorfer Café Vatter. Unter Federführung des SPD-Fraktionschefs und Regionsabgeordneten Helge Zychlinski und in Anwesenheit von Kay Petersen (Fachbereichsleiter Planen und Bauen der Gemeinde Wedemark) informierten sich Christa Goldau, Rebecca Schamber und Erik van der Vorm über den Sachstand bei der Planung des Baugebietes Stargarder Straße. Das zirka 6000 Quadratmeter große Grundstück mit dem ehemaligen Bauamt sowie dem früheren Bauhof war im Juni dieses Jahres an das kommunale Wohnungsbauunternehmen KSG von der Gemeinde verkauft worden. „Wir planen hier ein kleines Wohngebiet mit 31 Einheiten. Das Besondere daran ist der generationsübergreifende Ansatz, der sich in unterschiedlichen Wohnformen ausdrückt“, erklärte Architekt Range. „Wir haben die klassischen Kettenhäuser an der Stargarder Straße für junge Familien als zweigeschossige Reihenhäuser“, erläuterte er mit Blick auf den Plan. Im südlichen Bereich befinden sich eingeschossige, ebenerdige Bungalows auf je 350 Quadratmetern „für Menschen im dritten Lebensabschnitt, denen das bisherige Einfamilienhaus zu groß geworden ist“, so Range. „Als dritte Wohnform gibt es das klassische Mehrfamilienwohnhaus, zweieinhalbgeschossig, mit Wohnungen von 65 bis knapp 100 Quadratmetern und zwei bis vier Zimmern. Diese sind im Wesentlichen barrierefrei bis barrierearm.“ Der Plan sieht dazu drei Häuser mit jeweils sieben Wohnungen vor. Der Innenhof solle reichlich begrünt werden, darauf hatte Erik van der Vorm hingewiesen. „Das Konzept gefällt mir sehr gut“, fügte er an. Zwei dieser Mehrfamilienhäuser werden verkauft, eines zur Vermietung angeboten, machte KSG Geschäftsführer Karl Heinz Range deutlich. Bungalows und zweigeschossige Kettenhäuser stünden...