Langenhagen (ok). Adventskalender üben auf Kinder, Jugendliche und auch viele Erwachsene einen großen Reiz aus, viele freuen sich auf die Schokolade, die sich dahinter verbirgt. Was den Mathematik-Adventskalender angeht, so sind die Gefühle allerdings gemischt, nicht jedem schmecken die kniffligen Aufgaben hinter den Türchen. Umso bemerkenswerter, dass sich etwa 50 bis 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 des Gymnasiums in der Adventszeit Tag für Tag hinter die Knobel-, Kombinatorik- und Multiple-Choice-Aufgaben geklemmt und sogar am Heiligabend noch fleißig über einem mathematischen Problem gebrütet hat. 21 von ihnen haben 20 oder mehr Aufgaben richtig gehabt; vier sogar die volle Punktzahl erreicht: Henry Götte, Jonas Weschollek und die Geschwister Ronja und Jonas Backhaus. Das Quartett hatte fehlerfrei rumgeknobelt und gepuzzelt.
Langenhagen (ok). Adventskalender üben auf Kinder, Jugendliche und auch viele Erwachsene einen großen Reiz aus, viele freuen sich auf die Schokolade, die sich dahinter verbirgt. Was den Mathematik-Adventskalender angeht, so sind die Gefühle allerdings gemischt, nicht jedem schmecken die kniffligen Aufgaben hinter den Türchen. Umso bemerkenswerter, dass sich etwa 50 bis 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 des Gymnasiums in der Adventszeit Tag für Tag hinter die Knobel-, Kombinatorik- und Multiple-Choice-Aufgaben geklemmt und sogar am Heiligabend noch fleißig über einem mathematischen Problem gebrütet hat. 21 von ihnen haben 20 oder mehr Aufgaben richtig gehabt; vier sogar die volle Punktzahl erreicht: Henry Götte, Jonas Weschollek und die Geschwister Ronja und Jonas Backhaus. Das Quartett hatte fehlerfrei rumgeknobelt und gepuzzelt.