Schwarmstedt Die diesjährige Klausur der SPD-Gemeinderatsglieder der Samtgemeinde Schwarmstedt beschäftigte sich mit Fragen, wie die Gemeinden zukunftsorientiert aufgestellt werden können. Bei der Ausweisung von Gewerbeflächen, aber auch neuen Baugebieten müssten die Gemeinden ihre Möglichkeiten neu prüfen. Im Blick auf den Leerstand von Gewerbeflächen regte die Klausur an, die bestehenden Freiflächen zu sammeln und auf der Internetseite der Samtgemeinde zu veröffentlichen.
Die Ratsmitglieder forderten auch dazu auf, dass die Schulen auf Gemeindeebene die von der Landesregierung zugesagten Fördermöglichkeiten für eine Zukunftsoffensive Bildung abrufen sollen. „Wir werden unsere Schulen in jedem Falle dabei unterstützen, dass sie sich in ihrem Ganztagsangebot gut aufstellen und die Fördermittel nutzen", so Fraktionssprecher Jürgen Hildebrandt. Als Hauptthema beschäftigten sich die Ratsmitglieder mit der Frage, wie das Angebot der Kindertageseinrichtungen zukünftig gut aufgestellt werden kann. „In Hinsicht auf die Betreuungsbedürfnisse der Eltern und den sich abzeichnenden Fachkräftemangel müssen wir über Öffnungszeiten, aber auch die Entgelte der Beschäftigten und die Frage einer dritten Gruppenkraft reden“, so Hildebrandt. Als ersten Schritt regte die Klausur einen Runden Tisch aus Eltern, Erziehern und Ratsmitgliedern an, um die Bedarfe festzustellen und darauf zu reagieren.
Am Nachmittag berichtete der Landtagsabgeordnete Maximilian Schmidt aus Winsen/Aller über aktuelle Themen aus dem Landtag. Auch hier spielten die Förderungsmöglichkeiten von Kindertageseinrichtungen eine Rolle, ebenso der durch die Landesregierung geplante Ausbau des Ganztages an den Grundschulen sowie an der KGS.
Hildebrandt fasste zusammen: „Wir stehen vor entscheidenden Herausforderungen, um unsere Kommunen zukunftsorientiert aufzustellen. Ich denke aber, dass wir die wichtigen Themen angesprochen haben und anpacken werden.“
Schwarmstedt Die diesjährige Klausur der SPD-Gemeinderatsglieder der Samtgemeinde Schwarmstedt beschäftigte sich mit Fragen, wie die Gemeinden zukunftsorientiert aufgestellt werden können. Bei der Ausweisung von Gewerbeflächen, aber auch neuen Baugebieten müssten die Gemeinden ihre Möglichkeiten neu prüfen. Im Blick auf den Leerstand von Gewerbeflächen regte die Klausur an, die bestehenden Freiflächen zu sammeln und auf der Internetseite der Samtgemeinde zu veröffentlichen.
Die Ratsmitglieder forderten auch dazu auf, dass die Schulen auf Gemeindeebene die von der Landesregierung zugesagten Fördermöglichkeiten für eine Zukunftsoffensive Bildung abrufen sollen. „Wir werden unsere Schulen in jedem Falle dabei unterstützen, dass sie sich in ihrem Ganztagsangebot gut aufstellen und die Fördermittel nutzen", so Fraktionssprecher Jürgen Hildebrandt. Als Hauptthema beschäftigten sich die Ratsmitglieder mit der Frage, wie das Angebot der Kindertageseinrichtungen zukünftig gut aufgestellt werden kann. „In Hinsicht auf die Betreuungsbedürfnisse der Eltern und den sich abzeichnenden Fachkräftemangel müssen wir über Öffnungszeiten, aber auch die Entgelte der Beschäftigten und die Frage einer dritten Gruppenkraft reden“, so Hildebrandt. Als ersten Schritt regte die Klausur einen Runden Tisch aus Eltern, Erziehern und Ratsmitgliedern an, um die Bedarfe festzustellen und darauf zu reagieren.
Am Nachmittag berichtete der Landtagsabgeordnete Maximilian Schmidt aus Winsen/Aller über aktuelle Themen aus dem Landtag. Auch hier spielten die Förderungsmöglichkeiten von Kindertageseinrichtungen eine Rolle, ebenso der durch die Landesregierung geplante Ausbau des Ganztages an den Grundschulen sowie an der KGS.
Hildebrandt fasste zusammen: „Wir stehen vor entscheidenden Herausforderungen, um unsere Kommunen zukunftsorientiert aufzustellen. Ich denke aber, dass wir die wichtigen Themen angesprochen haben und anpacken werden.“