Bissendorf-Wietze (awi). Heißhungrig stürzen sich Adina, Alfred und ihre elf Geschwister auf die zwei Kilogramm Hähnchenhälse, die Christiane Heinrich gerade auf die Näpfe verteilt hat. Binnen weniger Minuten sind die Näpfe wieder spiegelblank und die Münsterländer-Welpen hätten gegen Nachschub nichts einzuwenden. Doch die Züchterin hat genau im Blick, wann die Welpen, die viermal am Tag ausschließlich mit Frischfleisch, Banane, Quark und Ei gefüttert werden, wieviel fressen dürfen. Am 9. Januar sind im Zwinger Zum Schafsteg bei Robert und Christiane Heinrich in Bissendorf-Wietze 13 gesunde Welpen zur Welt gekommen. Die Große Münsterländer Vorstehhündin Alma erledigte die Geburt instinktsicher ganz alleine, berichten die stolzen Züchter.
Beide Elterntiere, sowohl Alma als auch der Vater Jaris II vom Bußhof in Vreden an der holländischen Grenze, sind aus allerbes-ten jagdlichen Zuchten und mit hervorragenden Prüfungen bes-tens zur Zucht geeignet. Die Hündin hat dann auch alle 13 Welpen, die ein durchschnittliches Geburtsgewicht von 410 Gramm hatten, die ersten drei Wochen ohne Zufütterung selbstständig versorgt. Erst danach begann Chris-tiane Heinrich Frischfleisch und Gemüse mit einigen Zusätzen zu füttern. Jetzt mit siebeneinhalb Wochen wiegen sie etwa das Zehnfache ihres Geburtsgewichts und sind unübersehbar mopsfidel, freuen sich Robert Heinrich und seine Frau, auch wenn sie zugeben, dass sie ebenso wie Hündin Alma auch ein bisschen gestresst von der 52-pfotigen Rasselbande sind. Alle Welpen waren schon kurz nach der Geburt verkauft. Die Rasse Großer Münsterländer ist bei Jägern sehr gefragt, da diese Hunde echte Allrounder sind. Alle Hunde kommen daher auch in Jägerhände mit Familienanschluss. Ein Vertreter des Bissendorf-Wietzer Zwingers geht sogar nach Belgien. Fünf bleiben in der näheren Umgebung, die kleine Hündin Adina sogar nach kurzer Diskussion im Hause Heinrich. „Die habe ich gekauft. Ich will auch mal einen Hund selber ausbilden“, schmunzelt der...
Bissendorf-Wietze (awi). Heißhungrig stürzen sich Adina, Alfred und ihre elf Geschwister auf die zwei Kilogramm Hähnchenhälse, die Christiane Heinrich gerade auf die Näpfe verteilt hat. Binnen weniger Minuten sind die Näpfe wieder spiegelblank und die Münsterländer-Welpen hätten gegen Nachschub nichts einzuwenden. Doch die Züchterin hat genau im Blick, wann die Welpen, die viermal am Tag ausschließlich mit Frischfleisch, Banane, Quark und Ei gefüttert werden, wieviel fressen dürfen. Am 9. Januar sind im Zwinger Zum Schafsteg bei Robert und Christiane Heinrich in Bissendorf-Wietze 13 gesunde Welpen zur Welt gekommen. Die Große Münsterländer Vorstehhündin Alma erledigte die Geburt instinktsicher ganz alleine, berichten die stolzen Züchter.
Beide Elterntiere, sowohl Alma als auch der Vater Jaris II vom Bußhof in Vreden an der holländischen Grenze, sind aus allerbes-ten jagdlichen Zuchten und mit hervorragenden Prüfungen bes-tens zur Zucht geeignet. Die Hündin hat dann auch alle 13 Welpen, die ein durchschnittliches Geburtsgewicht von 410 Gramm hatten, die ersten drei Wochen ohne Zufütterung selbstständig versorgt. Erst danach begann Chris-tiane Heinrich Frischfleisch und Gemüse mit einigen Zusätzen zu füttern. Jetzt mit siebeneinhalb Wochen wiegen sie etwa das Zehnfache ihres Geburtsgewichts und sind unübersehbar mopsfidel, freuen sich Robert Heinrich und seine Frau, auch wenn sie zugeben, dass sie ebenso wie Hündin Alma auch ein bisschen gestresst von der 52-pfotigen Rasselbande sind. Alle Welpen waren schon kurz nach der Geburt verkauft. Die Rasse Großer Münsterländer ist bei Jägern sehr gefragt, da diese Hunde echte Allrounder sind. Alle Hunde kommen daher auch in Jägerhände mit Familienanschluss. Ein Vertreter des Bissendorf-Wietzer Zwingers geht sogar nach Belgien. Fünf bleiben in der näheren Umgebung, die kleine Hündin Adina sogar nach kurzer Diskussion im Hause Heinrich. „Die habe ich gekauft. Ich will auch mal einen Hund selber ausbilden“, schmunzelt der...