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Cornelia Petmecky auf Spurensuche

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Die Schauspielerin udn Regisseurin Cornelia Petmecky. Brelingen. Sind Revolutionen wirklich immer nur Männersache? Die Schauspielerin und Regisseurin Cornelia Petmecky wird sich am Freitag, 21. März, um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) mit der Kraft der Frauen zur Zeit der Räterepublik in Deutschland beschäftigen. In der szenischen Lesung „Wölfin und Adler“ (eine Veranstaltung vom Kulturverein Brelinger Mitte) wird sich Cornelia Petmecky auf Spurensuche begeben und heldenhafte Kämpferinnen entdecken. Sie stellt Frauen vor, die im Schatten bekannter Männer Großes geleistet haben. Es waren mutige, engagierte Frauen, die sich als Kuriere, Quartiergeberin für verfolgte Genossen, als Ratgeberin, Ernährerin, Mutter und Geliebte am Kampf für eine gerechtere Welt beteiligten und das Überleben organisierten. Aber auch mutige Künstlerinnen wie die Kabarettistin Claire Waldorf oder die Bildhauerin Käthe Kollwitz sollen nicht unerwähnt bleiben – die Regisseurin holt sie alle mit Rezitationen, Musik und Gesang, Ton und Bild zurück ins Rampenlicht. „Die Zuschauer erfahren auf unterhaltsame und ergreifende Weise eine ganz neue Sicht auf die Geschichte des anfänglichen 20. Jahrhunderts – Bezüge zur Gegenwart sind dabei nicht ausgeschlossen“, verspricht die Schauspielerin. Der Eintritt kostet fünf Euro, die Karten sind im Vorverkauf in der Buchhandlung von Hirschheydt in Mellendorf, Bücher am Markt in Bissendorf sowie telefonisch im Freitagsbüro der Brelinger Mitte in der Zeit von 9 bis 13 Uhr (0 51 30) 6 09 03 00 oder an der Abendkasse erhältlich. Gern kann auch unter der Mailanschrift brelinger-mitte@htp-tel.de um Reservierung gebeten werden.

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