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„Fast Normal“ geht ans Herz und unter die Haut

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Das Probenfoto zeigt Jonas Hein (von links), Caroline Kiesewetter und Alexander Prosek. Langenhagen. „Fast Normal“ – das ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand. Denn Mutter Diana (Caroline Kiesewetter) leidet an einer bipolaren Störung. Von den Auswirkungen, die diese Krankheit auf Familie Goodman hat, erzählt das 2008 uraufgeführte Kammermusical von Tom Kitt und Brian Yorkey. Die Deutschsprachige Erstaufführung fand am 11. Oktober am Stadttheater Fürth statt. „Fast Normal“ wurde für elf Tony Awards nominiert, erhielt mehrere Kritikerpreise und den Pulitzer-Preis 2010, der äußerst selten an ein Musical vergeben wird. Die Musik reicht von großen lyrischen Bögen bis zu überraschenden, eingängigen Rocknummern. Für das TfN inszeniert Regisseur Craig Simmons das Stück – in einer Ausstattung von Steffen Lebjedzinski. Aus der TfN-MusicalCompany wirken zudem Alexander Prosek (Dan), Jonas Hein (Gabe), Caroline Zins (Natalie), Tim Müller (Henry) und Jens Plewinski (Dr. Fine/Dr. Madden) mit. Die Musikalische Leitung hat Andreas Unsicker. Karten für die Vorstellung „Fast Normal“ von Tom Kitt und Brain Yorkey am Mittwoch, 23. April, um 20 Uhr im Theatersaal Langenhagen (Robert-Koch-Realschule, Rathenaustraße 14) kosten zwischen elf und 28 Euro und sind unter der Telefonnummer (0 51 21) 1693-1693, per E-Mail an service@tfn-online.de oder bei presso Langenhagen am Marktplatz erhältlich. Um 19.30 Uhr findet eine Einführung statt.

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