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1.275 Unterschriften gegen die Abhängung

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Ortstermin: Gabriele Spier (links) und Marina Schmidt-Nordmeier überreichen Friedhelm Fischer ihre gesammelten Voten.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Blutet die Walsroder Straße bei einer Abhängung aus? Das befürchtet zumindest die Krähenwinkeler CDU, die sich jetzt vehement gegen die Pläne der SPD zur Wehr setzt, Bürgermeister Friedhelm Fischer 1.275 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern übergeben hat, die sich ebenfalls gegen eine Abhängung aussprechen. Die Ortsratsmitglieder Gabriele Spier, Edgar Schmidt-Nordmeier und Ortsbürgermeister Andreas Hartfiel fürchten einen Kaufkraftverlust der Händler an der Walsroder Straße, befürchten noch mehr Leerstände. Verwaltungschef Fischer machte deutlich, dass die reinen Kosten für die so genannte Abhängung bei rund 76.000 Euro liegen; mit 500.000 Euro schlage der geplante Kreisverkehr an der Heinrich-Hagemann-Allee zu Buche. Und bevor die Walsroder Straße abgehängt werde, komme der Kreisverkehr. Die Erkenntnisse aus dcm Verkehrsentwicklungsplan und dem Lärmminderungsplan sprächen für die Abhängung der Walsroder Straße. Ob es aber letztlich soweit komme, sei eine politische Entscheidung. Gerade das Argument in Sachen Lärm können die Kritiker nicht nachvollziehen, schließlich müssten die Lastwagen weiterhin den Weg über die Walsroder Straße nehmen, da die Brücke am Pferdemarkt zu niedrig sei. Und auch auf dem Hainhäuser Weg werde es lauter, der Verkehr nehme zu, denn viele wählten diese Strecke auf ihrem Weg ins Weiherfeld. Das sieht Fischer nicht so. Wer auf die westliche Seite der Weiherfeldallee wolle, für den sei der Hainhäuser Weg keine Alternative.

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