Langenhagen (gg). Unter dem Motto „Ein Mensch ist nicht das, was er denkt, sondern das, was er macht“ trafen nun rund 25 Jugendliche mit ihren Betreuern aus Bijeljina (Bosnien und Herzegowina) als Zeichen des aktiven Jugendaustausches in Langenhagens ein. Seit 14 Jahren wird die Städtefreundschaft gepflegt, und bereits 25 Reisen mit Unterkunft bei Gasteltern haben stattgefunden. Obligatorisch ist die offizielle Begrüßung durch Bürgermeister Friedhelm Fischer, wie immer wurden mit mit Hilfe der Übersetzung von Željko Dragić, Vorsitzender des Vereins Hilfe für das junge Leben, Sprachbarrieren überwunden. Im Fokus der Jugendlichen standen Informationen zur Stadtverwaltung – Fragen, wie das Schulsystem funktioniert und sich finanziert wurden ebenso gestellt wie die Anzahl der Arbeitsplätze proportional zu der Einwohnerzahl oder die Höhe der Sozialausgaben, der Personalkosten und vieles mehr. Die Antworten lieferte Bürgermeister Fischer ohnehin in seiner Begrüßungspräsentation in Form von Kennzahlen.
Ein „Willkommen“ sprach Caren Marx aus. Als Bundestagsabgeordnete für den hiesigen Wahlkreis und Jugendpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion machte sie den Gästen Mut, trotz der hohen Jugendarbeitslosigkeit im Heimatland, in die Zukunft zu schauen: „Das Ziel ist ein friedliches, demokratisches und soziales Europa der Vielfalt. Der europäische Zusammenhalt macht stark.“ Willi Minne ergänzte als stellvertretender Bürgermeister den Aufruf an die Jugendlichen, sich aktiv politisch für ein Miteinander in Europa zu engagieren.
Langenhagen (gg). Unter dem Motto „Ein Mensch ist nicht das, was er denkt, sondern das, was er macht“ trafen nun rund 25 Jugendliche mit ihren Betreuern aus Bijeljina (Bosnien und Herzegowina) als Zeichen des aktiven Jugendaustausches in Langenhagens ein. Seit 14 Jahren wird die Städtefreundschaft gepflegt, und bereits 25 Reisen mit Unterkunft bei Gasteltern haben stattgefunden. Obligatorisch ist die offizielle Begrüßung durch Bürgermeister Friedhelm Fischer, wie immer wurden mit mit Hilfe der Übersetzung von Željko Dragić, Vorsitzender des Vereins Hilfe für das junge Leben, Sprachbarrieren überwunden. Im Fokus der Jugendlichen standen Informationen zur Stadtverwaltung – Fragen, wie das Schulsystem funktioniert und sich finanziert wurden ebenso gestellt wie die Anzahl der Arbeitsplätze proportional zu der Einwohnerzahl oder die Höhe der Sozialausgaben, der Personalkosten und vieles mehr. Die Antworten lieferte Bürgermeister Fischer ohnehin in seiner Begrüßungspräsentation in Form von Kennzahlen.
Ein „Willkommen“ sprach Caren Marx aus. Als Bundestagsabgeordnete für den hiesigen Wahlkreis und Jugendpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion machte sie den Gästen Mut, trotz der hohen Jugendarbeitslosigkeit im Heimatland, in die Zukunft zu schauen: „Das Ziel ist ein friedliches, demokratisches und soziales Europa der Vielfalt. Der europäische Zusammenhalt macht stark.“ Willi Minne ergänzte als stellvertretender Bürgermeister den Aufruf an die Jugendlichen, sich aktiv politisch für ein Miteinander in Europa zu engagieren.