![Verwaltungsspitzen (von links): Friedhelm Fischer, Bürgermeister der Stadt Langenhagen, mit den Sprechern der Arbeitsgemeinschaft Rolf-Axel Eberhardt (Bürgermeister der Stadt Wunstorf) und Werner Backeberg (Bürgermeister der Gemeinde Uetze).]()
Langenhagen. Die Arbeitsgemeinschaft der Bürgermeister sowie des Oberbürgermeisters in der Region Hannover traf sich am jetzt im Rathaus Langenhagen. An der Sitzung nahmen 18 Bürgermeister teil, die sich vormittags unter anderem wegen der Jugendhilfeumlage verständigten sowie die Regionsklausurtagung am 3. und 4. September vorbereiteten. „Es gab zum Teil lebhafte Diskussionen“, berichtete Rolf-Axel Eberhardt, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft und Bürgermeister der Stadt Wunstorf. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft treffen sich vier Mal im Jahr, um sich gegebenenfalls auf eine gemeinsame Position bei wichtigen kommunalen Themen zu verständigen, auf jeden Fall um sich zu informieren und untereinander auszutauschen. In Langenhagen drehte es sich etwa auch um die so genannte Personenauskunftsstelle. Der gastgebende Langenhagener Bürgermeister, Friedhelm Fischer, hatte dieses Thema für die August-Sitzung angemeldet. Referent war Torsten Rebitzky von der Polizeidirektion Hannover, welche die landesweite Einsatzaufgabe der Personenauskunftsstelle zentral für die Region Hannover wahrnimmt. „Dabei ging es unter anderem um die Zusammenarbeit von Polizei und Kommunen im Falle einer Großschadenslage“, sagte Eberhardt im Anschluss der dreistündigen Sitzung.