Beim Heidelauf der SV Germania Helstorf kam pünktlich zum Start der Langstrecke über 9,2 Kilometer die Sonne durch die Wolken, so dass bestes Laufwetter herrschte. Auch die Cross-Strecke erfüllte alle Erwartungen: ein paar Pfützen, Baumwurzeln und scharfe Kurven. Alle gestarteten Spartaner gewannen ihre Altersklasse (AK). Bei den Frauen belegte Hannelore Lyda in 40:49 Minuten den zweiten Platz der Gesamtwertung, was auch für den Sieg in der AK W55 reichte. Tristan Splett konnte sich unter den Top zehn platzieren und gewann die AK M50 in 36:49 Minuten. Michael Grethe gewann die AK 55 und brauchte dafür 43:02 Minuten.
Mit dem Marienburg Marathon wurde eine neue Marathonstrecke in der Nähe von Hannover eingeweiht: Ein Lauf um und durch die Marienburg. Angeboten wurden Marathon, Marathon-Staffel (viermal zehn Kilometer), Marathon-Partnerlauf (zweimal Halbmarathon) sowie Halbmarathon und Halbmarathon-Walking. Die Halbmarathon-Runde war in Form einer Acht aufgebaut. Sie startete in Adensen, dann folgte der sehr steile Aufstieg zur Marienburg. Es ging weiter durch den Innenhof, wo auch eine Verpflegungsstelle aufgebaut war, über den ganzen Schlossberg wieder zurück nach Adensen. Danach folgte eine Schleife in die andere Richtung, wobei auch dort ein bewaldeter Berg zu überqueren war. Insgesamt waren auf einer Runde 300 Höhenmeter zu überwinden. Wie zu dieser Jahreszeit üblich herrschte Dauerregen und Nebel vor. Da 60 Prozent der Strecke aus Feld- und Waldwegen bestand, wandelte sich dieser Belag in kürzester Zeit in ein Matschfeld um, was man den Läufern hinterher deutlich ansah. Die Zeiten fielen dementsprechend aus.
Fünf Spartaner nahmen am Premierenlauf teil, davon vier beim Partnerlauf. Joanna Gropp und Wolfgang Waldmann belegten einen guten vierten Platz der Partnerwertung mit der Zeit von 3:45 Stunden, direkt dahinter folgten Nicole Wachsmuth und Gustavo de Arriba, die zusammen 3:50 Stunden brauchten. Thorsten Janz lief auf der Marathonstrecke und kam nach 5:01...
Beim Heidelauf der SV Germania Helstorf kam pünktlich zum Start der Langstrecke über 9,2 Kilometer die Sonne durch die Wolken, so dass bestes Laufwetter herrschte. Auch die Cross-Strecke erfüllte alle Erwartungen: ein paar Pfützen, Baumwurzeln und scharfe Kurven. Alle gestarteten Spartaner gewannen ihre Altersklasse (AK). Bei den Frauen belegte Hannelore Lyda in 40:49 Minuten den zweiten Platz der Gesamtwertung, was auch für den Sieg in der AK W55 reichte. Tristan Splett konnte sich unter den Top zehn platzieren und gewann die AK M50 in 36:49 Minuten. Michael Grethe gewann die AK 55 und brauchte dafür 43:02 Minuten.
Mit dem Marienburg Marathon wurde eine neue Marathonstrecke in der Nähe von Hannover eingeweiht: Ein Lauf um und durch die Marienburg. Angeboten wurden Marathon, Marathon-Staffel (viermal zehn Kilometer), Marathon-Partnerlauf (zweimal Halbmarathon) sowie Halbmarathon und Halbmarathon-Walking. Die Halbmarathon-Runde war in Form einer Acht aufgebaut. Sie startete in Adensen, dann folgte der sehr steile Aufstieg zur Marienburg. Es ging weiter durch den Innenhof, wo auch eine Verpflegungsstelle aufgebaut war, über den ganzen Schlossberg wieder zurück nach Adensen. Danach folgte eine Schleife in die andere Richtung, wobei auch dort ein bewaldeter Berg zu überqueren war. Insgesamt waren auf einer Runde 300 Höhenmeter zu überwinden. Wie zu dieser Jahreszeit üblich herrschte Dauerregen und Nebel vor. Da 60 Prozent der Strecke aus Feld- und Waldwegen bestand, wandelte sich dieser Belag in kürzester Zeit in ein Matschfeld um, was man den Läufern hinterher deutlich ansah. Die Zeiten fielen dementsprechend aus.
Fünf Spartaner nahmen am Premierenlauf teil, davon vier beim Partnerlauf. Joanna Gropp und Wolfgang Waldmann belegten einen guten vierten Platz der Partnerwertung mit der Zeit von 3:45 Stunden, direkt dahinter folgten Nicole Wachsmuth und Gustavo de Arriba, die zusammen 3:50 Stunden brauchten. Thorsten Janz lief auf der Marathonstrecke und kam nach 5:01...