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Ruhiger Ausblick beim Neujahrsempfang

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Torsten Kröncke (von links), Bettina Praßler-Kröncke und Ulrike Bodenstein-Dresler berichteten aus der Arbeit in der Gemeinde. Langenhagen (gg). „Es war ein ruhiges Jahr“ sagte Pastorin Bettina Praßler-Kröncke zum Jahresrückblick in der Elisabethgemeinde. Dank des Engagements der Mitarbeiter befinde sich das Gemeindehaus und die Kita am Kirchplatz sowie das Pfarrhaus an der Niedersachsenstraße im laufenden Betrieb. Die Auslastung wachse. Als Beispiel nannte sie die Kita, in der statt für 40 Kinder in vergangenen Jahren inzwischen für 120 Kinder Mittagessen vorbereitet wird, obwohl die Räume dafür nicht ausgelegt sind. Positiv sei die Belegung des alten Pfarrhauses an der Niedersachsenstraße, vermietet an die Stadtverwaltung, sodass dort eine Flüchtlingsfamilie und eine Jugendgruppe mit besonderer Betreuung Unterkunft haben. „Im vergangenen Jahr haben wir uns mit der Überarbeitung der Friedhofsordnung beschäftigt“, ergänzte die Pastorin zu den Aufgaben im Gemeindehaus. Gemeinsam mit Ulrike Bodenstein-Dresler aus dem Kirchenvorstand gab Pastor Torsten Kröncke eine Übersicht zum Projekt „Elisabethkirche Plus“, das die Kombination der Kirche in bestehende Einrichtungen zum Ziel hat. Das Gespräch pflegten im Anschluss Vertreter aus Verwaltung und Politik – neben dem früheren Bürgermeister Friedhelm Fischer waren Stadträtin Monika Gotzes-Karrasch und VHS-Leiterin Annette von Stieglitz vor Ort, als Ansprechpartner der Ortsfeuerwehr Langenhagen Ortsbrandmeister Jens Heindorf und sein Stellvertreter Moritz Fischer und für die Johanniter-Ortsbeauftragte Elke Zach. Mit Blick auf die Pegida-Bewegung sieht Pastor Torsten Kröncke keinen erweiterten Anlass zu Aktionen in der Gemeinde. Im Gespräch mit dem ECHO sagte er: "Das Thema wird hier differenziert wahrgenommen."

Musiker begeistern mit ihrem Können

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Chris Quinn mit dem Continental Trio sorgt für ein exzellentes Musikerlebnis. Godshorn. Im Rahmen der Reihe „Pasta e Musica“ gibt es bei Legro, Frankenring 7, wieder exzellente Livemusik. Chris Quinn aus Großbritannien ist zu Gast in Langenhagen, diesmal mit seiner neuen Band! Das international besetzte Trio hat sich dem Swing, Blues und Folk verschrieben. Frontmann ist der britische Singer/Songwriter und Gitarrist Chris Quinn. Der Gitarrenmeister, wie ihn namhafte Musikmagazine gerne betiteln, hat die letzten 15 Jahre damit verbracht, durch die Welt zu touren. Zwischenstopps machte er dabei auch in weltweit renommierten Veranstaltungsorten wie der Royal Albert Hall in London oder B.B. Kings Blues Club in New York. In dieser Zeit hat er seinen einzigartigen Stil entwickelt und verbindet gekonnt Gypsy Swing, Bluegrass, Blues und Folk zu einem intensiven und kurzweiligen Erlebnis für jeden Konzertbesucher. Er wird als einer der führenden akustischen Gitarristen Großbritanniens gehandelt. Chris Quinn ist ebenfalls ein gefragter Session- und Studiomusiker. Im Anschluss des Konzertes im Legro wird er eine England-Tournee mit dem international bekannten Gypsy Jazz Act „Robin Nolan Trio“ bestreiten. Im Jahr 2014 spielte er Konzerte mit Gitarristen wie Clive Carroll, der wiederum mit Gitarrenlegende Tommy Emmanuel tourt, sowie Frank Vignola. Direkt aus Paris, stellt der Kontrabassist Martin Gruet sein Können unter Beweis. Der Franzose hat seine Wurzeln in der klassischen Musik, jedoch führte ihn seine stilistische Offenheit schon frühzeitig zum Jazz, Blues und Folk. Nach seinem Abschluss am Pariser Konservatorium war Martin Gruet einige Jahre als Kontrabassist Mitglied im "National Symphony Orchestra of Ireland" und spielte zusätzlich unzählige Konzerte mit Jazz- und Folkmusikern in ganz Europa. Aus Deutschland, genauer gesagt Bremen, kommt der Schlagzeuger und Percussionist Maximilian Suhr. Er ist ein regional und überregional beliebter Sideman und Bandleader und wird für seine stilistische Vielfalt geschätzt. Der gerade 26-jährige Musiker...

Heuer spricht Machtwort zur Standortdebatte

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Beförderungen in der Ortsfeuerwehr Kaltenweide (von links): Arne Boy , Florian Roth, Nils Boldt, Patrick, Koch, Jens Seegert, Ralf Dankenbring, Tobias Dahnke und Oliver Schütte. Kaltenweide (gg). Die Probleme des Alltags sind am Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Kaltenweide sichtbar. Hol- und Bring-Verkehr an der benachbarten Schule, dem Hort und der Kita sorgen für ein ständiges Blockieren der Zufahrt. Als Planungsfehler der Vergangenheit benannte Ortsbürgermeister Wolfgang Langrehr im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Kaltenweide den Gerätehaus-Standort Zellerie. „Mein Albtraum ist eine Alarmierung der Feuerwehr parallel zu den Stoßzeiten.“ „Notwendig ist die Erneuerung des Fußbodens im Fahrzeughallenbereich. Es gibt dringenden Raumbedarf für die Jugendfeuerwehr. Unser Jugendwart hat wegen Platzmangels seinen Schreibtisch in der Damenumkleide, denn die Herrenumkleide ist zu klein geworden“, führte Ortsbrandmeister Ralf Dankenbring aus und wiederholte damit seine Forderung aus dem vergangenen Jahr. „Wir sind es leid, uns immer wieder rechtfertigen zu müssen“, ergänzte er zu den Denkmodellen der Stadtverwaltung in Bezug auf die Zusammenlegung der Ortsfeuerwehren Kaltenweide und Krähenwinkel. Das sei nicht gewünscht. Den Standort „ehemaliger NP-Markt“ für ein mögliches neues Gerätehaus favorisierte er ausdrücklich und wünschte sich, statt der bisherigen Hinhalte-Art, klare Antworten zu Zeitplänen seitens der Verwaltung. Die gab Bürgermeister Mirko Heuer in überraschender Deutlichkeit. Zwar sei in Langenhagen Raum für Investitionen, was der Schwimmbad-Neubau zeige, doch zu beachten sei das politische Ziel, einen ausgeglichenen Haushalt einzuhalten. In den vergangenen Jahren sei die Instandhaltung öffentlicher Gebäude versäumt worden. „Im Haushalt 2016/17 sind keine weiteren Investitionen für Gerätehäuser geplant. Wir schieben einen großen Investitionsstau vor uns her“, sagte Heuer in Bezug auf die notwendige Sanierung von Schulen, Sporthallen und vielem mehr. In der Ortsfeuerwehr Kaltenweide gibt es 52 aktive Kameraden, 15 in der Altersabteilung, 19 Mitglieder der Jugendfeuerwehr und 121 fördernde Mitglieder. Die Bilanz des...

AnySingElse lädt zum Workshop ein

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Freude am Hobby bringen die Chormitglieder in den Workshop mit. Langenhagen. AnySingElse - das sind 45 Sängerinnen und Sänger im Alter von 24 bis 66 Jahren unter der musikalischen Leitung von Ted Adkins. Sie alle verbindet neben der Liebe zur Musik der Spaß am gemeinsamen Singen. „Die Gruppe ist schon jetzt stimmgewaltig. Um noch besser zu werden, suchen wir weitere Stimmen - explizit in den Lagen Alt, Tenor und Bass“, sagt Ted Adkins, der die stetig wachsende Gesangsklasse bereits im Jahr 2009 gründete. Er lädt alle Interessierten ein, AnySingElse in einem offenen Workshop kennenzulernen und zu erleben. „Notenkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung“, ergänzt Adkins und betont, dass es vor allem das Gefühl für Musik ist, das eine Stimme besonders macht. AnySingElse singt ein breites und abwechslungsreiches Repertoire von amerikanischer Crossover-Musik. Neben den wöchentlichen Proben mittwochabends tritt die Gesangsklasse mehrmals im Jahr im Rahmen verschiedener Konzertveranstaltungen auf. Wer Freude am Singen hat, dieses Hobby teilen und Mitglied einer tollen Gemeinschaft werden möchte, ist herzlich eingeladen, am Sonnabend, 31. Januar, von 10 bis 16 Uhr bei dem offenen Workshop im Dorfgemeinschaftshaus Kaltenweide-Zelleriehaus, Zellerie 6, mitzumachen. Weitere Informationen auf der Internetseite www.anysingelse.de.

Abiturienten befragen Zeitzeugen

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Silke Kaune und Renatus Deckert in der Autorenlesung in der Aula. Langenhagen (gg). Mit Blick auf die bevorstehenden Abitur-Prüfungen im Frühjahr hat Silke Kaune, Fachvorsitzende Deutsch am Gymnasium, für Schüler des zwölften Jahrgangs eine Autorenlesung zum Thema Mauerfall organisiert. „Das Thema könnte dran kommen und für die Schüler ist der Mauerfall reine Historie, denn zu der Zeit waren sie noch gar nicht geboren – so lange ist das schon her.“ Daher sei das Gespräch mit einem Zeitzeugen um so wichtiger, um das Thema zu verstehen. Der Autor des Buches „Die Nacht, in der die Mauer fiel“ ist Zeitzeuge: Renatus Deckert war beim Mauerfall zwar erst zwölf Jahre alt, vervollständigte seine Erinnerungen aus Jugendlicher aber in den vergangenen Jahren mit Sichtweisen von Wegbegleitern und Autoren aus Ost und West. Beiträge der Autoren sind in seinem Buch zusammengefasst. Deckert berichtete in der Aula von eigenen Eindrücken und Erfahrungen als gebürtiger Dresdener, dem gesellschaftlichen Umbruch, den Missständen und dem Unrecht in der DDR, den Ängsten der Flüchtlinge auf dem Weg zur Prager Botschaft und vieles mehr. „Nur 15 Prozent der Haushalte hatten Telefon und in Dresden konnte kein West-Fernsehen empfangen werden“, erklärte er. Die Demonstranten, die für Meinungsfreiheit und gegen politische Bevormundung auf die Straße gegangen sind, haben nach seiner Einschätzung nicht geahnt, dass die DDR zerfallen würde. „Das war undenkbar, wie die Reisefreiheit“, so seine Einschätzung. Ob er mit seiner Sichtweise in Diskussionen mit Andersdenkenden schon angeeckt sei, war eine der Fragen unter den Schülern, und ob er Anfeindungen als Ossi im Westen erlebt habe, eine weitere, die aufzeigten, wie tiefgründig das Thema diskutiert werden kann, denn Deckert bestätigte: „Ich wurde schon beschimpft von Menschen, die die DDR als gut erlebt haben. Es kommt immer auf die Sichtweise an.“

Unterhaltung mit kleiner Komödie

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Ingrid Bernhardt (rechts) mit dem Ensemble. Engelbostel/Schulenburg. Zu einem Neujahrsempfang hatte die AWO Engelbostel– Schulenburg in die Begegnungsstätte an der Kreuzwippe 1 eingeladen. Die Vorsitzende Ingrid Bernhardt und ihr Helferteam konnten 65 Senioren und Seniorinnen mit vielen guten Wünschen für das neue Jahr begrüßen. Sie freute sich, dass unter den Gästen auch Ehrenmitglied Edeltraud Brokmann war. Ortsbürgermeisterin Gudrun Mennecke bedankte sich bei Ingrid Bernhardt und dem Helferteam für die gute geleistete Arbeit. Nach einem kleinen Sektempfang stellte Ingrid Bernhardt den Gästen die für das Jahr 2015 geplanten Veranstaltungen vor. Beim anschließenden Essen wurden schon die ersten Verabredungen dafür getroffen. Renate Tils las zwischendurch eine kleine Geschichte zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken vor. Nach dem reichhaltigen Mittagsbuffet unterhielten die Theaterspieler aus Engelbostel die Gäste mit der kleinen Komödie „Mann oh Mann“. In dieser Geschichte geht es um einen Mann, der bei einer Schiffsreise vor Honolulu mit Mann und Maus untergegangen ist. Nachdem die Ehefrau Hanna die Auszahlung der Lebensversicherung beantragt hat, stellt sich heraus, dass es noch eine zweite Ehefrau gibt. Doch plötzlich taucht der besagte ertrunkene Ehemann unerwartet wieder auf. Welchen unerwarteten Verlauf die Geschichte dann nahm, sorgte bei den Zuschauern für viel Lacher und viel Applaus. Zum Abschluss dieses schönen und unterhaltsamen Tages reichte das Helferteam den Gästen noch Kaffee und Gebäck.

Neujahrsempfang der AWO

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Die Liedertafel brachte festliche Stimmung in den Zelleriesaal. Kaltenweide. Gut besucht war der Neujahrsempfang der AWO-Kaltenweide, 81 Mitglieder und Gäste fanden den Weg in das Zelleriehaus, wo liebevoll gedeckte Tische mit Kaffee und Kuchen vorbereitet waren. Nach der Begrüßung durch die erste Vorsitzende Anita Jacob überbrachte die stellvertretende Bürgermeisterin Ulrike Jagau die Grüße und Wünsche der Stadt Langenhagen. Ortsbürgermeister Wolfgang Langrehr lobte das neue Kulturangebot des AWO-Ortsverbands. Wie immer wurde die Feststunde bereichert durch die Präsentation der Liedertafel unter der Leitung von Holger Pohl und mit der launigen Moderation von Hartmut Gerberding. Viele neue und auch altbekannte Lieder erfreuten die Teilnehmer, die die Liedertafel mit viel Applaus verabschiedete, nachdem eine Zugabe erklatscht wurde.

Vorschläge werden aufgenommen

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Langenhagen. Die Stadtverwaltung möchte am Mittwoch, 18. März, die besten Sportler ihrer Stadt für deren Erfolge im Jahr 2014 ehren. Die Langenhagener Vereine wurden bereits aufgefordert, ihre erfolgreichen Mitglieder über den Sportring Langenhagen an den Fachdienst Sport, Kultur und Schulentwicklung zu melden. Doch auch Sportler, die nicht in einem Langenhagener Verein organisiert sind, können geehrt werden, wenn sie im Wettkampfjahr für mindestens drei Monate ihren Hauptwohnsitz in Langenhagen hatten. Dies gilt jedoch nur für folgende Platzierungen: erster bis dritter Platz bei Europameisterschaft, Weltmeisterschaft, (Para-) Olympiade und/oder erster Platz Deutsche Meisterschaft. Wer jemanden kennt, der die Ehrungsrichtlinien erfüllt, hat die Möglichkeit, diese Person bis zum 31. Januar bei Renate Gießelmann unter der Telefonnummer (0511) 73 07 93 52 zu nennen. Bei der Meldung sind Name und Anschrift der Sportler sowie eines Vereines anzugeben. Ebenfalls ist ein Nachweis für die Platzierung einzureichen.

Zumba beim TSV

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Godshorn. Beim TSV Godshorn beginnt am Mittwoch, 28. Januar, um 20.15 Uhr in der Turnhalle der Godshorner Grundschule ein neuer Zumba-Kursus. Eine Vereinszugehörigkeit ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer (0511) 78 46 17 möglich.

"Wenn es Nacht wird in Venedig“

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Krähenwinkel. Die Ortsfeuerwehr Krähenwinkel lädt unter dem Motto „Wenn es Nacht wird in Venedig“ zu ihrem traditionellen Winterball für Sonnabend, 31. Janaur, um 19.30 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Krähenwinkel, Auf dem Moorhofe 6, ein. Für ein Begrüßungsgetränk und das reichhaltige kalt-warme Buffet wird ein Kostenbeitrag von 25 Euro erhoben. Anmeldungen sind bis Montag, 26. Januar, unter der Telefonnummer 0177 200 53 54 möglich.

Tanzkursus im Zelleriehaus

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Kaltenweide. Der AWO-Ortsverband plant ein neues Angebot für Tanzbegeisterte: Wer Freude an Bewegung hat und etwas für seine körperliche und geistige Regsamkeit tun möchte, kann ab Dienstag, 3. Februar, tätig werden. Im wöchentlichen Rhythmus, immer von 10.30 bis 12 Uhr, findet im Zelleriehaus ein Tanzkursus statt. Getanzt werden Gesellschaftstänze, Folklore und bei entsprechender Teilnehmerzahl auch Square Dance. Jeder darf sich angesprochen fühlen, egal ob Singles oder Paare. Um Anmeldung wird gebeten: Telefon (0511) 20 30 234.

Streckenführung geändert

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Hannelore Lyda (von links) war zum Anfeuern für Manfred Krenz, Andreas Kolbe, Thorsten Janz und Peter Aßmann dabei. Das hatten sich die Organisatoren vom TuS Bothfeld eigentlich anders vorgestellt: Zu den etwa 200 Läufern beim Bothfelder Crosslauf kam noch einer unangemeldet dazu: Das Tief Felix! Das wollte aber nicht laufen sondern stürmen. Und das tat es so heftig, dass die Streckenführung vom Bothfelder Wald auf und um das OSV-Stadion verlegt werden musste. Aber dem Sturm und auch dem später einsetzenden Regen trotzten auch die Läufer des LAC Langenhagen. Und das mit Erfolg. Beim 5,1 Kilometer Lauf belegte Peter Aßmann Platz eins in der Klasse M60, Manfred Krenz wurde Zweiter in der Altersklasse M65 und Thorsten Janz belegte Rang sechs in der M45. Zwei LAC’ler gingen auf die 7,9 Kilometer-Strecke. Dirk Bokisch besiegte nicht nur den Sturm, sondern auch alle anderen Läufer in der M50 und Andreas Kolbe erreichte den sechsten Platz in der M45.

Grüner Empfang

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Langenhagen. Am Sonntag, 25. Januar, um 11 Uhr findet im Foyer der VHS Langenhagen im Treffpunkt Konrad-Adenauer-Straße 15 der Neujahrsempfang des Langenhagener Ortsverbands von Bündnis 90/Die Grünen statt. Der Landtagsabgeordnete Belit Onay wird über grüne Flüchtlingspolitik informieren und zu anderen aktuellen landespolitischen Themen sprechen. Anschließend besteht bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit zu Gesprächen mit Belit Onay, mit Mitgliedern der Ratsfraktion der Grünen und mit Mitgliedern des Langenhagener Ortsverbands.

Erwachsene wollen sich taufen lassen

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Pastor Müller-Jödicke und ein großes Team gestalten im Februar und März den Glaubenskurs SPUR 8 in Engelbostel. Engelbostel/Schulenburg. Wie alle anderen Kirchengemeinden beklagte auch die Martinskirchengemeinde Engelbostel-Schulenburg im Vorjahr überdurchschnittlich hohe Kirchenaustritte. „Deswegen haben wir uns umso mehr über erstmals zweistellige Wiedereintritte gefreut“, erklärt Pastor Rainer Müller-Jödicke und freut sich auf Ostern: „An den Feiertagen werde ich sogar zwei Erwachsene taufen.“ Die will der Theologe nun mit einem Team von Ehrenamtlichen auf die Kirchenmitgliedschaft vorbereiten. „Zum dritten Mal wollen wir im Februar und März den Glaubenskursus SPUR 8 bei uns anbieten“, erläutert Jutta Köster vom Kirchenvorstand und freut sich auf den 10. Februar: „Dann geht es los, bis zu den Osterferien läuft der Kurs jeden Dienstagabend, insgesamt sind das sieben Abende!“ „Da mache ich gern wieder mit“, unterstützt auch Margit Frehrking. Die Kindergartenmutter spricht gern über ihren Glauben: Als Elternvertreterin verknüpft sie Kita und Kirchengemeinde, im Gottesdienst predigt sie wie Köster als Lektorin ehrenamtlich von der Kanzel. „In den Kitaandachten sind unsere Kinder ganz wissbegierig, nun bieten wir auch was für uns Eltern an“, sagt die Erwachsenenpädagogin und erläutert das Konzept: „Ab halb acht laden wir zu Fingerfood ins Gemeindehaus und starten dann um 20 Uhr mit Musik und Begrüßung.“ Pastor Müller-Jödicke hat sieben Vorträge vorbereitet, denen sich ausführliche Gesprächsrunden anschließen sollen, bevor die Abende um 21.30 Uhr enden. „Auf die Gespräche bin ich besonders gespannt, da gab es letztes Mal einen intensiven Austausch über Gott und die Welt“, stimmt ihr Köster zu. Im Pfarramt kommen inzwischen die ersten Anmeldungen an: „Eine Frau will auf diese Weise ihren Konfirmandenunterricht nachholen, eine andere ihren Wiedereintritt bedenken, eine dritte erwägt zum evangelischen Glauben überzutreten“, lässt der Theologe durchblicken. Damit die Neuen nicht allein an den Tischen sitzen, werden sie durch Ehrenamtliche begleitet: Neben Frehrking und Köster...

Eine "Basis für kontinuierliche Freundschaft"

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Langenhagen (ok). In vier bis sechs Wochen soll es soweit sein, dann soll ein Partnerschaftsverein für Langenhagen gegründet werden (das ECHO berichtete). Rund 20 Interessierte waren zu einer Informationsveranstaltung in den Ratssaal gekommen, Organisator Jan Hülsmann warb für die Plattform, die nicht nur für "die da oben", sondern für alle Bürgerinnen und Bürger da sein soll. Auch Bürgermeister Mirko Heuer sieht in dem neuen Verein eine "Basis für kontinuierliche Freunschaft". Neue Projekte könnten auf allen Ebenen angeschoben werden, das Leben tobe eindeutig in der Mitte der Gesellschaft, unter anderem zwischen Schulen, Vereinen und Verbänden. Eine Datenbank sei notwendig, die Verwaltung habe nicht die Kraft, alle Beziehungen in den acht Partnerstädten und befreundeten Kommunen allein voranzutreiben. Gleichwohl bleibe die Arbeit der Verwaltung natürlich bestehen, die Stadt Langenhagen hält die Kontakte. Ein Verein mit Ehrenamtlichen sei eine gute Idee. Zm Aufbau des Partnerschaftsvereins: Außer Vorstand und Beirat soll es zehn themenbezogene Arbeitsgruppen geben. Beim nächsten Schritt – der Gründungsversammlung – muss nun noch über genaue Vertragsinhalte, etwa über Doppelfunktionen innerhalb des Vereins oder über den Einfluss des Beirates – diskutiert werden. Denn: Zunächst einmal ist die Satzung nur ein Vorschlag. Einem möglichen Vorstandsposten eines Vertreters der Stadt erteilt Mirko Heuer eine klare Absage, das sei in keinem Verein und beispielsweise auch nicht im Sportring üblich. Auch in einem Stadtmarketing-Verein ginge die Stadt nicht in den Vorstand. Aber die Satzung sei schließlich nicht in Stein gemeißelt, eine beratende Funktion sei durchaus denkbar. Solch ein Verein müsse selbstlebend sein.

Versammlung

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Godshorn. Das DRK Godshorn lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung für Sonnabend, 21. Februar, um 15 Uhr ins Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Kirche in Godshorn ein.

Abnehmen mit Franziska van Almsick

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Erfahrungsaustausch über das interaktive Fitnessstudio „my Bod-e“: Manou Lenz (links) und Franziska van Almsick.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Sie war früher ein wahrer Goldfisch im Schwimmbecken, heute ist die 36-jährige Franziska van Almsick ein gefragtes Model und eine fachkundige Moderatorin. Jetzt war die mehrfache Welt- und Europameisterin im Schwimmen zu Gast bei ManouLenz.TV an der Emil-Berliner-Straße, um das neue Fitnessportal „my bod-e“ zu präsentieren. 16 Kilogramm in zwölf Wochen verlieren – ein ambitioniertes Ziel, das mit dem Training Franziska van Almsicks durchaus zu erreichen ist. Franziska van Almsick, die nach eigenen Angaben in beiden Schwangerschaften jeweils 25 Kilogramm zugenommen hat, will sportlich bleiben und sich bewegen. Ganz wichtig sei es, gesund und bewusst zu leben. Auf der Homepage „my bod-e“ gibt es jede Menge wertvoller Ernährungstipps und Rezeptideen. Selbst zu kochen, sei enorm effizient. Das Zwölf-Wochen-Programm müsse so authentisch wie möglich angegangen werden, um den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. „My bod-e“ ist Partner von ManouLenz.TV und bietet außer dem Programm mit Franziska van Almsick viele Fitness-Videos, damit die überschüssigen Pfunde purzeln können.

Besser im Internet zu finden

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Langenhagen. Viele auch kleine lokale Unternehmen betreiben heutzutage eine Website. Doch einfach nur im Internet präsent zu sein, reicht nicht aus. Soll die eigene Website einen Sinn haben, muss sie eben auch von den Kunden, oder noch besser, solchen die es erst werden sollen, auf Google und anderen Suchmaschinen gefunden werden. Wie aber kann ein kleines Unternehmen mit den Grossen um die knappen Plätze in den Suchergebnissen konkurrieren? Soll es sich überhaupt mit bundes- oder sogar Europa- und weltweit agierenden Branchenriesen messen? Meistens reicht es doch aus, ja ist es sogar wünschenswert, wenn der eigene Betrieb nur lokal oder regional zu finden ist, denn hier vor Ort leben und agieren die Kunden, die er erreichen will. Ein Friseursalon oder eine Apotheke in Langenhagen muss nicht in den Suchergebnissen in München stehen, für die Suche aus der Umgebung aber wäre es für das betreffende Unternehmen von großem Vorteil auf Google gut sichtbar zu sein. Tatsächlich gibt es genau diese Möglichkeit hauptsächlich von Nutzern aus der eigenen Umgebung durch einen Eintrag in dem neuen Google-Service Google MyBusiness gefunden zu werden. Dafür wird auf Google ein Firmenprofil mit dem Namen, der Adresse, den Telefonnummern und auf Wunsch weiteren Informationen erstellt. Google überprüft die Angaben über den Postweg oder das Telefon und zeigt die Firmen- Website ab dann bevorzugt für Besucher aus der eigenen Region in den Suchergebnissen an. Auch ein Eintrag auf den Google-Karten ist damit verbunden, so dass die Kunden den Weg zum Unternehmen sofort finden können. Neben einem solchen Eintrag ist natürlich auch die prominente Angabe des eigenen Standortes auf der Website und der Bezug zum angebotenen Produkt oder Service sehr wichtig, so verwendet man am besten den Ortsnamen und das Angebot zusammen in Überschriften auf den eigenen Seiten. So weiß die Suchmaschine, aber auch der Besucher wo das Unternehmen zu finden ist.

Für Durchfahrt gesperrt

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Kaltenweide. Auf Grund von Arbeiten am Regenwasserkanal wird im Wohldamm voraussichtlich ab Donnerstag, 22. Januar, die Straße im Bereich der Hausnummer 5 für die Durchfahrt gesperrt. Die Sperrung wird wahrscheinlich bis Anfang der fünften Kalenderwoche bestehen bleiben. Eine Umleitungsstrecke wird ausgeschildert.

Positive Gedanken

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Kaltenweide (ok). Gedanken und Glaubenssätze bestimmen unser Leben – sowohl im Guten als auch im Schlechten. Das Team des Margeritenhofs lädt zu einem Fachvortrag in Sachen positiver Energie ein. Termin: Mittwoch, 21. Januar, um 18.30 Uhr im Margeritenhof. Der Eintritt ist frei.
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