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Fünf Anträge aus Langenhagen

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Langenhagen (ok). Vier Vereine, fünf Anträge: Aus Langenhagen kommen auch in diesem Jahr einige Zuschussanträge in Sachen Sportstättenbau. Mit insgesamt 422.942 Euro unterstützt der Landessportbund in diesem Jahr auch die Sportvereine in der Region. So plant der TSV KK zum Beispiel Den Rückbau und die Sanierung ihres Bestandsgebäudes sowie die Sanierung der Anlage zur Warmwasseraufbereitung. Kostenpunkt: 16.100 Euro. Der MTV Engelbostel-Schulenburg nimmt gleich zwei Projekte in Angriff: Für etwa 5.065 Euro soll eine Unterwasserpunpe für die Fußballplatzbewwässerung eingebaut, für etwa 6.200 Euro ein Ballfangzaun erneuert werden. Der Luft SC Langenhagen plant, sein Vereinsheim für 9.960 Euro zu sanieren. Und einen großen Brocken hat der SSV Schulenburg vor der Brust: eine Deckensanierung für 21.117 Euro. Die Bezuschussungshöhe ist in diesem Jahr übrigens auf maximal 30 Prozent der förderfähigen Kosten bei Bestandssicherung, auf 35 Prozent bei Bestandsentwicklung gestiegen.

Wieder Überfall auf REWE-Getränkemarkt

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Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen Ziel eines Überfalls: Der REWE-Getränkemarkt an der Scherenbos-teler Straße. Erneut konnte der Täter mit Beute in unbekannter Höhe entkommen. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). „Die Wedemark ist sicher“ lautete die Schlagzeile, mit der die Mellendorfer Polizei im letzten Jahr ihre Statistik vorstellte, immer wieder kursieren Gerüchte, in der Wedemark sei es so ruhig, dass die Polizeidienststelle möglicherweise nachts wieder geschlossen werden könnte. Da rütteln Vorkommnisse wie an diesem Wochenende auf: Zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen wurde der REWE-Getränkemarkt in Bissendorf überfallen. Wie auch am 29. Dezember entkam der unbekannte Täter mit der Beute. Die sofort eingeleitete Fahndung, die auch von einem Hubschrauber unterstützt wurde, verlief erfolglos. Zudem erbeuteten Einbrecher bei drei Coups am Wochenende in verschiedenen Ortsteilen der Wedemark unter anderem Schmuck und Bargeld. Montag vor einer Woche war ein Hausbesitzer aus Abbensen abends, als er nach Hause kam, auf mehrere Einbrecher in seinem Haus getroffen, die bereits einen Tresor zum Abtransport bereit gestellt hatten. Auch sie flüchteten unerkannt. Der Überfall auf den Getränkemarkt in der Scherenbosteler Straße am Sonnabend gegen 21.15 Uhr weist auffällige Parallelen zum Überfall auf den gleichen Markt am 29. Dezember hin. Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der mit einer Sturmhaube maskierte Unbekannte den Markt betreten, einen 18-jährigen Angestellten und dessen 22 Jahre alten Kollegen mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert. Nachdem die Angestellten ihm Geld ausgehändigt hatten, flüchtete er mit der Beute zu Fuß in unbekannte Richtung. Obwohl die Polizei nur wenige Minuten später vor Ort war und mit 13 Streifenwagen und Unterstützung aus der Luft die Umgebung absuchte, konnte der Täter entkommen. Der Räuber ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß und kräftig. Er sprach hochdeutsch und war mit einer schwarzen Jacke, einer schwarzen Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet. Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, setzen sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer...

Woldenga aus der SPD ausgetreten

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Resses Ortsbürgermeister Jörg Woldenga ist aus der SPD ausgetreten. Foto: A. Wiese Resse (awi). Resses Ortsbürger- meister Jörg Woldenga ist aus der SPD ausgetreten. Gegenüber dem ECHO gab er „persönliche Gründe“ an, betonte aber, dass es nicht ein Ereignis sei, dass zu seiner Entscheidung geführt habe, sondern „eins zum anderen gekommen ist“. Woldenga ist bekannt dafür, seine Meinung engagiert zu vertreten, auch dann, wenn sie einmal von der seiner Parteigenossen abwich. Vor Jahren hatte er sein SPD-Ratsmandat freiwillig zurückgegeben und sich seitdem ganz auf die Ortsratsarbeit konzentriert. Im Ortsrat gibt es nach seinem Parteiaustritt jeweils drei CDU- und SPD-Mitglieder plus Woldenga als Parteilosen. „Ich habe seine Entscheidung zu akzeptieren“, kommentierte Sprecher Jörg Pardey für die Resser SPD im Ortrat Woldengas Austritt. Wie es jetzt weitergehen werde, müsse erst noch besprochen werden. Ebenso äußerte sich Gerd Kaufmann, CDU-Sprecher im Ortsrat Resse. Er sei von der Nachricht überrascht und habe noch keine Gelegenheit gehabt, sich mit seiner Partei kurzzuschließen.

Schöne Klänge für den guten Zweck

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Lions-Präsident Ludger Selker (links) und Musikschulleiter Dieter Stein stießen beim Neujahrskonzert am Sonntag im Forum des Campus W auf die gute Kooperation der beiden Institutionen an. Wedemark (awi). Zum vierten Mal hatten die Musikschule Wedemark und der Lions Club Wedemark zum gemeinsamen Neujahrskonzert ins Forum des Campus W eingeladen, die einen zeichneten für die musikalische Gestaltung des Vormittags, die anderen für das leibliche Wohl der Gäste verantwortlich. Der Erlös geht eins zu eins an einen guten Zweck: In diesem Jahr werden die Lions damit den Deutschunterricht für Flüchtlinge in der Wedemark unterstützen, erklärte Präsident Ludger Selker bei der Begrüßung der Zuhörer am Sonntagvormittag. Wie jedes Jahr gaben sich die Lions große Mühe mit optisch ansprechenden Appetithäppchen und beim Ausschank der Getränke für die Besucher, darunter viele Angehörige der aktiven Musikschüler, die das Programm gestalteten, aber auch kulturell interessierte Wedemärker allgemein. Den Auftakt machte der Jüngste, nämlich der achtjährige Anton Tepe, der zusammen mit seiner Hornlehrerin Angelika Müller „Weißt du, wieviel Sternlein stehen?“ intonierte. Durch das Programm führte Musikschulleiter Dieter Stein mit seiner blonden Assistentin Joline Gerjets, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei der Musikschule Wedemark absolviert. Ab September ist dieser Platz wieder frei, warb Stein bereits für einen neuen FSJ-ler, der traditionell dieses Neujahrskonzert federführend organisiert. Die Mischung in diesem Jahr war auf jeden Fall gelungen. Das Gitarrenensemble String Thing, die Geschwister Halka und Vincent Hoffmann am Klavier, Pianist Linus Krüger, Jessica Tinnemann und Annika McGuigan mit ihrem Vivaldi-Allegro oder Flötistin Pia Echtermeyer als Trio mit Violinist Ruben Sacht und Lehrerin Diliana Michailov am Klavier – sie alle sorgten auf hohem musikalischen Niveau für ausgezeichnete Unterhaltung. Mit Josephine Müller „You raise me up“ und der äußerst temporeichen Polka der Hoffmann-Geschwister ging es in die Pause, die extra etwas länger gehalten war, damit die hungrigen und durstigen Besucher die Kasse der Lions für die Flüchtlinge in der Wedemark klingeln...

Dringend Zuhause für Bobby gesucht

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Pudelmischling Bobby und Frauchen Eleonore Krone: Bobby ist trotz seiner 14 Jahre noch putzmunter, freundlich und aufgeschlossen gegenüber Fremden, geht gerne spazieren, kuschelt aber genauso gerne auf dem Sofa. Wer kann den kleinen Rüden aufnehmen, gerne auch als Zweithund? Fotos: A. Wiese Berkhof (awi). Ganz dringend sucht die 77-jährige Eleonore Krone aus Berkhof ein gutes Zuhause für ihren 14-jährigen Pudelmischling Bobby. Bobby ist kerngesund, benötigt keine Medikamente, er ist lauffreudig, verspielt, gut erzogen und versteht sich problemlos mit anderen Hunden. Dass die 77-Jährige Bobby weggeben muss, macht ihr schwer zu schaffen, doch es geht nicht anders und sie will auf jeden Fall das Beste für den Hund. Da- rum wählt die Rentnerin jetzt diesen Weg, um für Bobby auf seine alten Tage noch ein neues Herrchen oder Frauchen oder vielleicht auch eine ganze Familie zu finden. Denn im Wedemark ECHO haben sie und ihr Lebensgefährte vor sieben Jahren auch den Artikel entdeckt, mit dem der Internationale Tierschutzverein Grenzenlos ein neues Zuhause für den Pudelmischling „Bob Marley“ aus Teneriffa suchte. Der Hund des Paares war vor kurzem verstorben und mit Bobby verstanden sie sich auf Anhieb. Der war damals sieben Jahre alt. „Damals war alles noch prima, ich konnte gut laufen und mein Lebensgefährte auch.“ Doch mittlerweile hat sich die Situation geändert. Ihr Lebensgefährte muss-te vor wenigen Wochen ins Heim, eine Entscheidung, die Eleonore Krone ebenso schwer gefallen ist, wie jetzt die Abgabe von Bobby, doch sei sie ebenso unumgänglich gewesen. Sie selbst hat große Schmerzen beim Laufen. Auf ihren Stock gestützt kann sie mit Bobby gerade noch ein paar Schritte vors Haus gehen oder ihn in den Garten lassen. Das reicht dem quirligen Springinsfeld aber nicht. Zudem zieht sein Frauchen in etwa zwei Wochen in eine Zweizimmerwohnung nach Hannover. Bobbys bisheriges Zuhause, das Haus in Berkhof, wird verkauft. Nun hofft Eleonore Krone aus ganzem Herzen, dass sich in der Wedemark jemand findet, der ihrem fröhlichen kleinen Rüden noch einen schönen Lebensabend bereitet, der Lust hat, mit ihm zu laufen, zu spielen und zu kuscheln. „Vielleicht gibt es ja einen älteren Herrn oder eine ältere Dame, die lange einen Hund hatte, sich aber aus Altersgründen...

Neuer Stellvertreter für Feuerwehr Resse

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Geehrte und Beförderte bei der Resser Feuerwehr mit dem stellvertretenden Gemeindebrandmeister Christoph Boss (links),  unter anderem der neue stellvertretende Ortsbrandmeister Thomas Schmidt (untere Reihe rechts) und daneben Ortsbrandmeister Henning Schwentker und Kai Pfeiffer. Beide bekamen das niedersächsische Feuerwehr-Ehrenzeichen für 40-jährige Mitgliedschaft. Foto: A. Wiese Resse (awi). Bei der Jahresdienstversammlung der Resser Wehr am Sonnabend war Thomas Schmidt bereits in Amt und Würden: Die Kameraden hatten den bisherigen Gerätewart am 13. Dezember zum stellvertretenden Ortsbrandmeis-ter gewählt. Der Posten an der Seite von Ortsbrandmeister Henning Schwentker war einige Zeit vakant gewesen. Bei der Versammlung berichtete Schwentker von einem Mitgliederstand von 519: 38 Aktive, 14 Jugendliche, acht Alterskameraden und 459 Fördernde. Die Aktiven leisteten in 2014 insgesamt 3.140,5 Stunden und absolvierten 23 Einsätze, davon ein Brandeinsatz, neun Hilfeleistungen und 13 Tierrettungen. Dies ist nämlich das Spezialgebiet der Resser Wehr, für das sie im letzten Jahr auch noch ein neues Fahrzeug bekommen hat. Weil die Hamburger Wehr genau das gleiche hat, ist in diesem Jahr ein Besuch bei den Kameraden im Norden geplant, um sich auszutauschen. Aus der Jugendwehr in die aktive Wehr übernommen wurde Marnie Adamson, neu eingetreten ist David Brandt. Befördert wurden Marnie Adamson, David Brandt, Sören Cattau, Nico Fleer, Marvin Kolle und Henrik Schulz zu Feuerwehrmännern beziehungsweise -frau sowie Thomas Schmidt zum Löschmeister. Das Ehrenzeichen für 40-jährige Mitgliedschaft erhielt Gerd Mietzner, das Ehrenzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Kai Dannemann, Kerstin Hahnel und Thomas Schmidt angeheftet. Als besondere Auszeichnung überreichte der stellvertretende Gemeindebrandmeister Christoph Boss Kai Pfeiffer und Henning Schwentker das Niedersächsische Feuerwehrehrenzeichen für 40-jährige aktive Mitgliedschaft. Ortsbrandmeister Henning Schwentker begrüßte zur Jahresdienstversammlung Gemeindebürgermeister Helge Zychlinski, Ortsbürgermeister Jörg Woldenga, Pastor Thomas Hirschberg, den Schützenvereinsvorsitzenden Cars- ten Grotzke und den Sportvereinsvorsitzenden Andreas Ringat, Jochen Pardey vom Verein Bürger für Resse und den Vorsitzenden des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Tim Piccenini, der die Feuerwehr auch in diesem...

Rat verabschiedet Resolution zum SüdLink

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Bürgermeister Helge Zychlinski überreichte dem bisherigen stellvertretenden Ortsbrandmeister von Bissendorf, Falko Bartsch, auf eigenen Wunsch die Entlassungsurkunde und bedankte sich bei ihm. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Mit einer guten Stunde war das für Wedemärker Verhältnisse eine kurze Ratssitzung. Doch es war alles drin: Falko Bartsch wurde auf eigenen Wunsch als stellvertretender Ortsbrandmeister in Bissendorf entlassen, weil er für längere Zeit ins Ausland muss. Bürgermeister Zychlinski verabschiedete ihn mit Dankesworten, Urkunde und Blumen und freute sich, dass die Wehr mit Christian Renders am Sonnabend bereits einen Nachfolger gewählt habe, der dann in der nächsten Ratssitzung am 9. Februar vereidigt werden würde. Kommissarisch sei er bereits ab 1. Februar beauftragt. Der Rat stimmte hier ebenso zu wie bei der Versetzung des Gemeindeamtmanns Manfred Laue in den Ruhestand zum 1. Juli. Eigentlich hätte Laue bis 1. November 2015 arbeiten müssen. Da er aber bereits das 60. Lebensjahr erreicht habe, sei eine Reduzierung der Arbeitszeit um vier Monate möglich. Monika Hoffmeister wurde als neues Mitglied für den Behindertenbeirat berufen. Neuer Stellvertreter ist Heinz Sonnemann. Der zweiten Änderung der Straßenreinigungssatzung stimmte der Rat ebenso zu wie der neunten Änderung der Entwässerungsabgabensatzung der Gemeinde Wedemark. Einstimmig stellte sich der Rat hinter die Resolution der Gemeinde Wedemark zum Planverfahren Höchstspannungstrasse SüdLink (das ECHO berichtete). Bürgermeister Helge Zychlinski erklärte, jetzt laufe die Aktion „Bergrettung 2.0“ an. Die Gemeinde sei mit dem bisherigen Vorgehen der Firma Tennet absolut nicht einverstanden. Die Beteiligung der Bürger an der Trassierung müsse unbedingt gewährleistet sein. Die Notwendigkeit der Höchstspannungstrasse werde nicht bezweifelt und auch nach dem St. Floriansprinzip – überall, nur nicht vor meiner Tür – wolle die Wedemark nicht vorgehen. Aber die Alternative 0.91, die die Wedemark bei Resse diagonal zerschneide, die komme überhaupt nicht in Frage. Lange habe die Verwaltung versucht, mit der Firma Tennet in einen Dialog zu kommen, das sei sehr schwierig gewesen. Erst habe es gar keine Antwort...

Naturbestattungen unter Bäumen

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Wedemark/Berkhof (awi). Der Trend bei Hinterbliebenen gehe zu pflegeleichten Gräbern, begründete die Erste Gemeinderätin Konstanze Beckedorf im Rat den Vorstoß der Verwaltung, künftig Baumbestattungen als Form der Naturbestattungen anbieten zu wollen – allerdings ausschließlich auf dem Friedhof Berkhof, der zu diesem Zweck erweitert werden soll und ausschließlich für Wedemärker oder Angehörige von Wedemärkern, die lange hier gelebt haben. Der Rat stimmte dem Be- schlussvorschlag zu, der die Verwaltung ermächtigt, Verhandlungen mit der Grundstücksbesitzerin aufzunehmen und frühestens 2016 in die Tat umgesetzt werden kann. Bereits mit der Stelenwand in Resse und der vermehrten Ausweisung von Rasenreihengräber habe die Verwaltung dem Trend zu pflegeleichten Gräbern Rechnung getragen, so Beckedorf. Baumbestattungen seien jedoch bisher in der Wedemark noch nicht möglich. Diese würden meistens von kommerziellen Anbietern offeriert. Die Gemeinde, die in der Wedemark zehn Friedhöfe betreibe, habe jedoch nicht vor, den Betrieb aus der Hand zu geben, sondern wolle diese alternative Bestattungsform gerne selber anbieten. Auf dem Friedhof Berkhof gebe es die Möglichkeit, Urnen unter Bäumen beizusetzen. Dieser Friedhof solle daher erweitert werden. Hans-Werner Husmann von der SPD-Fraktion begrüßte das Konzept, das bereits in mehreren Gemeinden angeboten werde. Achim von Einem von der CDU bekundete für seine Fraktion ebenfalls Zustimmung. Das Thema Baumbestattungen zeige, dass sich Bestattungsformen wandelten und Wünsche nach Alternativen und besonders naturnahen Bestattungen anstiegen. Die Gemeinde tue also gut daran, den Bürgern eine weitere Alternative zu ermöglichen. Am Fuß eines Baumes werde eine Urnenbestattung mit einer Plakette am Baumstamm einerseits mit Ruhe, aber auch weniger zukünftiger Belastung für die Hinterbliebenen verbunden. In der Umsetzung seien allerdings viele Faktoren zu berücksichtigen, von der Lage des Waldes, der Verkehrssicherheit des Baumbestandes...

Erschließung „Kleiner Ring“

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Berkhof (awi). Ende 2009 wurde die Straße „Kleiner Ring“ in Berkhof ausgebaut. Doch abrechnen will die Gemeinde mit den Anliegern erst jetzt, mehr als fünf Jahre später. Fachbereichsleiter Bau, Kay Petersen, setzte den Ratsmitgliedern am Montag auseinander, dass im Oktober 2013 die letzten Unternehmerrechnung eingegangen und damit die sachliche Erschließungsbeitragspflicht entstanden sei, die Beitragserhebung sei für das zweite Quartal 2015 vorgesehen. Beitragsrechtlich bestehe der „Kleiner Ring“ aus zwei Anlagen. In den Anliegerversammlungen 2007 und 2008 wurde mitgeteilt, dass die Beitragserhebung für beide Straßen, dem Regelfall entsprechend, separat durchgeführt werde. Mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus 2009 sei das unter bestimmten Voraussetzungen aber nicht mehr möglich, die für den „Kleinen Ring“ zutrafen. Mit Urteil vom 30.01.2013 habe das Gericht seine neue Rechtsprechung weiter präzisiert. Die Verwaltung will daher beide Anlagen als Erschließungseinheit abrechnen.

Hot Dogs nach dem Gottesdienst

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Langenhagen. Die Eliagemeinde in Langenhagen lädt für Sonntag, 25. Januar, zu einem besonderen Essen nach dem Gottesdienst ein. Das Kirchenkaffee wird zum Hot-Dog-Essen. Der ehemalige Pastor Klaus Dörrie hält den Gottesdienst und verkauft für seinen Nachfolger Pastor Marc Gommlich Hot-Dogs. Die Eliagemeinde muss aus Eigenmitteln für ein Viertel der Stellenkosten der Pfarrstelle selber aufkommen. Die Einnahmen gehen zu 100% in die Mitfanzierung ihres Pastors. Ein günstiges Mittagessen erwartet Sie. Wir freuen uns, Sie mit „Kind und Kegel“ begrüßen zu dürfen.

Stelle wird ausgeschrieben

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Wedemark (awi). Die Gemeinde schreibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten mit 19,5 Wochenstunden aus. Dafür hat der Rat am Montagabend grünes Licht gegeben. Für das Auswahlverfahren soll eine Kommission gebildet werden, der eine Person aus jeder Fraktion des Rates angehört. Notwendig geworden ist die Ausschreibung, weil die bisherige Amtsinhaberin Mona Achterberg nach nur einem Jahr zur Region Hannover gewechselt ist. Gitta Jansen erklärte, dass die SPD-Fraktion die Ausschreibung und Neubesetzung der Stelle ausdrücklich begrüße. Sie erinnerte daran, dass die Stelle 1992 erstmals auf Honorarbasis als Frauenbeauftragte mit Bettina Reimann besetzt worden sei. 1995 habe Regina Niehoff das Amt in Festanstellung übernommen und bis zur ihrem Ruhestand 18 Jahre lang ausgefüllt. Mona Achterberg war ein Jahr im Amt. Der von Andreas Bruns vorgestellte Gleichstellungsplan zeige, dass in diesem Bereich noch viel Arbeit zu leisten sei.

Erstmals in der Wedemark vergeben

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Großes Medieninteresse: Im Beisein von Ortsbrandmeister Jörg Pardey (v. l.) und dessen Stellvertreter Falko Bartsch heftet Gemeindebrandmeister Dr. Maik Plischke das Feuerwehrehrenzeichen am Bande Heinz Thies an. Foto: B. Stache Bissendorf (st) Eine ganz besondere Ehrung wurde am Samstagabend anlässlich der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bissendorf/Scherenbostel Heinz-Otto Thies zuteil. Gemeindebrandmeister Dr. Maik Plischke überreichte ihm das Feuerwehrehrenzeichen am Bande des Landes Niedersachsen. „Diese Auszeichnung wurde heute erstmals in der Wedemark vergeben“, erklärte Plischke. Zuvor hatte der Gemeindebrandmeister weitere Ehrungen ausgesprochen: Horst Keese und Erhard Thies für ihre 50-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr, Ralf Futter und Michael Morcinek für 40 Jahre. Befördert wurden Guido Rohr, Alexander Tiffert und Jens Döring zum Feuerwehrmann, Hendrik Rawe zum Löschmeister sowie Hartmut Bauer und Rainer Krienke zum Oberlöschmeister. Für Dirk Schütte und Christian Renders gab es die Beförderungsurkunden zum Hauptlöschmeister. Auf alle Geehrten und Beförderten brachten die Versammlungsteilnehmer ein 3-fach „Gut Wehr!“ aus. Zu Beginn der Jahreshauptversammlung hatte Ortsbrandmeister Jörg Pardey die aktuellen Mitgliederzahlen vorgelegt. Der Stützpunktwehr Bissendorf/Scherenbostel gehören 642 Mitglieder an, davon 529 passive. Unter den 61 aktiven Kameraden gebe es 27 PA (Atemschutz) –Träger, listete Pardey auf. Im zurückliegenden Jahr leisteten die Aktiven 114 Dienste mit einer Gesamtstundenzahl von 4110 – alles ehrenamtlich. Es gab insgesamt 56 Einsätze, unter anderem elf Brandeinsätze, 27 Hilfeleistungen, vier Gefahrgut-Einsätze und drei Brandwachen. In neun Fällen waren Menschen in Notlage, bei fünf Einsätzen waren Tiere betroffen. Die Freiwilligen der Feuerwehr Bissendorf/Scherenbostel waren zudem bei drei Verkehrsunfällen sowie drei Ölunfällen gefordert und leisteten Amtshilfe für die Polizei. Der Ortsbrandmeister rief allen auch noch einmal die vielfältigen Veranstaltungen des Jahres 2014 in Erinnerung, an denen die Freiwillige Feuerwehr teilgenommen hatte – beispielsweise die Tannenbaumaktion, das Osterfeuer, das Maibaumaufstellen,...

Hermann Stantze für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt

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Zur Jahreshauptversammlung 2015 übergab Andreas Günzel (v. l.) Ehrenurkunden für langjährige Mitgliedschaft und außerordentliches Engagement in der Soldatenkameradschaft an Hermann Stantze, Wilhelm Balke, Cord Huke, Harald Bosenius und Rainer Kollmann. Foto: B. Stache Mellendorf (st). „Im Jahr 2016 feiern wir unser 125-jähriges Jubiläum“, erklärte Andreas Günzel als 1. Vorsitzender der Soldatenkameradschaft Mellendorf und Umgebung von 1891 e. V. am Freitagabend anlässlich der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Stucke. „Wir sind der älteste Verein in Mellendorf“, ergänzte der 2. Vorsitzende Rainer Kollmann. Zur Versammlung konnte Günzel auch die Ortsbürgermeisterin Christa Goldau begrüßen. Nach der Totenehrung und Genehmigung der vergangenen Niederschriften trug der 1. Schriftführer Harald Bosenius den Jahresrückblick 2014 vor, sowie in Vertretung von Karsten Steinmeier den Bericht des Schießwartes. Es folgte Cord Huke mit dem Kassenbericht. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes standen Neuwahlen an. Ebenfalls einstimmig wurden in ihrem Amt bestätigt: Rainer Kollmann als 2. Vorsitzender, Cord Huke 2. Rechnungsführer und Harald Bosenius 1. Schriftführer. Zum neuen Kassenprüfer wurde Hermann Stantze gewählt. Stabsfeldwebel a. D. Rainer Kollmann berichtete über die Kriegsgräbersammlung 2014. Für ihre langjährige Mitgliedschaft in der Soldatenkameradschaft wurden am Abend Cord Huke und Heiner Stucke (25 Jahre), Peter Henning (40 Jahre) und Horst Schlüter (50 Jahre) geehrt. Hermann Stantze erhielt seine Ehrenurkunde „für 60 Jahre Treue zum Soldatentum“. Eine besondere Ehrung wurde Wilhelm Balke zuteil. „Für sein außerordentliches Engagement in der Soldatenkameradschaft Mellendorf und Umgebung“, wie es der 1. Vorsitzende Andreas Günzel formulierte. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung hielt Bernhard Winkler einen Vortrag über Denkmäler und Gedenkstätten, unter anderem mit Fotos von einem Gedenkstein zur Erinnerung an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 und dem Konzentrationslager Bergen-Belsen. Im kommenden Jahr steht die große Jubiläumsfeier zum 125-jährigen Bestehen der Soldatenkameradschaft Mellendorf und Umgebung auf dem Programm, zu der die Vorbereitungen bereits angelaufen sind. „Wir freuen uns...

Dreiakter in der Schulsporthalle

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Die Laienspielgruppe Lampenfieber freut sich im Februar auf viele Besucher. Lindwedel. Auch in diesem Jahr führt die Laienspielgruppe Lampenfieber Lindwedel an den beiden ersten Februar-Wochenenden einen Dreiakter in der Schulsporthalle in Lindwedel auf. „Ohne Kies ist's mies“ ist ein Angriff auf die Lachmuskeln; hier bleibt kein Auge trocken. Der Vorverkauf ist bereits in vollem Gange und es können unter Telefon (0 50 73) 15 96 und (0 50 73) 14 56 Karten vorreserviert werden. Auch unter der Internet-Adresse schleufe-ham@t-online.de ist dieses möglich. Ebenso bei der Tankstelle Marquardt und dem Hotel & Restaurant Ballands in Lindwedel liegen Eintrittskarten zum Erwerb bereit. Die Termine sind im einzelnen der 7. und 14. Februar um 17 Uhr sowie am 8. und 15. Februar um 15 Uhr. Einlass ist jeweils eine Stunde vorher. Neu ist ab diesem Jahr, dass die Samstagsvorstellungen jetzt früher, nämlich bereits um 17 Uhr, beginnen. An den beiden Sonntagen wird den Zuschauern wieder einmal ein reichhaltiges Kuchenbüfett angeboten. Wer neugierig geworden ist, schaut sich einfach mal die neue Internetseite von „Lampenfieber“ an. Unter www.lampenfieber-lindwedel.de erfahren Interessierte alles, was derzeit aktuell ist.

Fußballturnier

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Schwarmstedt. Am 31. Januar ist es wieder so weit. Ab 10 Uhr rollt der Ball wieder um dem Kampf um den begehrten „Jens-Marquardt-Cup 2015“ in der Schulsporthalle Schwarmstedt. Der Spartenvorstand des SV Lindwedel-Hope freut sich wieder über die viele Zusagen attraktiver Gastmannschaften aus der Bezirksliga sowie aus anderen Kreisen. TuS Neuwarmbüchen, TSV Wietze, Lokalmatador SV Schwarmstedt, Bezirksliga-Aufsteiger Blau-Gelb Elze, SV Hodenhagen, Germania Helstorf und Borussia Hannover sowie Gastgeber SV Lindwedel-Hope gehören zu den Matadoren, die dem Publikum gerne mit vielen schönen Toren und Kabinettstückchen gut unterhalten wollen. Dass der Gastgeber dem Titelverteidiger Elze den Wanderpokal streitig machen kann, bewies er beim Toyotacup Anfang des Jahres in Mellendorf. Dort konnte man den Bezirksligisten im Halbfinale mit einer tollen Leistung schlagen und scheiterte erst im Finale gegen die starke Eintacht aus Hannover. Für die Fußballfreunde der Region wieder einer der ersehnten Fußballhöhepunkte des Jahres.

LadyJets stehen vor dem Aufstieg

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Die Eishockeyspielerinnen der LadyJets sorgen gerade so richtig für Furore. Nach einem anstrengenden, aber überaus erfolgreichem Wochenende stehen die SC Langenhagen LadyJets als erste Mannschaft der zweiten Eishockey-Damen- Bundesliga in den PlayOffs um den Aufstieg in die erste Eishockey-Damen- Bundesliga. Dies gelang den Ladys durch zwei beeindruckende Siege am vergangenen Wochenende gegen die auf den Plätzen eins und zwei platzierten Mannschaften aus Duisburg, mit einem 7:2, und Grefrath mit einem 5:1. Mit diesen Siegen übernahmen die Damen auch vorübergehend die Tabellenführung der zweiten Liga. Dies mit der geringsten Anzahl an absolvierten Spielen und als einzige ungeschlagene Mannschaft der Liga (ein Spiel, das 10:0 gewonnen wurde, wurde vom Verband nachträglich für den Gegner gewertet). Die Ladys haben jetzt bis Mitte Februar noch vier Ligaspiele, bevor es dann ab dem 20. Februar um den Aufstieg geht. Wer mehr Informationen möchte, auf www.ladyjets.de steht alles interessante um das Team und die Spiele. Zu den baldigen PlayOffs freuen sich die Ladys über jede Unterstützung aus Hannover und Umland um als erste Damenmannschaft im Eishockey in die Bundesliga aufzusteigen

Spartenversammlung

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Lindwedel. Der Spartenvorstand des SV Lindwedel-Hope lädt herzlich ein zur Spartenversammlung am Donnerstag, 5. Februar, um 20.30 Uhr im Sportheim des SV Lindwedel-Hope Auf derTagesordnungsteht die Begrüßung und Eröffnung (Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Anzahl der Stimmberechtigten), das Protokoll der letzten Spartenversammlung, Berichte aus der Sparte, Beitragsanpassung, Neuwahlen, schriftliche Anträge sowie Verschiedenes. Schriftliche Anträge sind bis zum 29. Januar beim Spartenvorstand Detlev Klaczynski, Speckendamm 6, einzureichen.

Auch wieder ein Tagescamp für Grundschulkinder

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Stockbrotbraten ist natürlich ein Muss. AWO Schiulenburg. Vom 23. bis 31. Juli können 35 Kinder an den Wochentagen jeweils von 9 bis 16 Uhr auf dem tollen ehemaligen Gelände vom Niedersächsischen Jagdklub in Schulenburg-Nord spielen, toben und basteln. Auch der eine oder andere Ausflug steht auf dem Programm und selbstverständlich wird auch für eine zünftige Mittagsverpflegung gesorgt. In fünf Gruppen werden die Kinder von Betreuer/inne/n beaufsichtigt und angeleitet. „Auf diesem wunderschönen Gelände in können Kinder im Spiel ihre Fähigkeiten erproben und erweitern“, trägt dazu der Organisator des Camps, Karl-Heinz Dahlke vor. Außerdem stelle dieses Camp eine Betreuungsmöglichkeit in den Sommerferien dar, die insbesondere Kindern berufstätiger Eltern angeboten werden soll. „Obwohl das Gelände sehr für Aktivitäten verschiedenster Art geeignet ist, werden wir auch Ausflüge in die Region unternehmen“, informiert Dahlke weiter. So steht zum Beispiel an einem Tag der Aufenthalt im Kinderwald auf dem Programm. Außerdem werden sich die Kinder an der Vorbereitung der Mittagsverpflegung beteiligen. Auch eine Blaubeerplantage wird besucht, damit Material für Blaubeereis und Obst zum Naschen vorhanden ist. „Haken an der Sache ist allerdings, dass es in Schulenburg-Nord keine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel gibt“, gibt Dahlke zu. So müssen die Kinder täglich gebracht und wieder abgeholt werden. Die Kosten für diese erlebnisreiche Ferienwoche betragen 110 Euro. Nähere Informationen und Anmeldung sind über Ulrike Hackerott, E-Mail: AWO-Camp-2015@web.de möglich.

Ratssitzung

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Schwarmstedt. Die nächste Sitzung des Samtgemeinderates der Samtgemeinde Schwarmstedt findet am Dienstag, 27. Januar, um 20 Uhr in Schwarmstedt, Unter den Eichen 2, im Uhle-Hof (Saal) statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte und Mitteilungen des Samtgemeindebürgermeisters, die Mitgliedschaft im Schulausschuss, die Auftragsvergabe für die Anschaffung eines gebrauchten GW-Logistik für die Freiwillige Feuerwehr Schwarmstedt, die Umstellung der Beleuchtung der LED-Technik in der Grundschule Schwarmstedt; die SüdLink-Trasse – Stellungnahme der Samtgemeinde, die Annahme einer Spende über 2.000 Euro im Haushaltsjahr 2014 sowie Anregungen und Anfragen.

Grünkohlessen in der Mensa der KGS

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Die Cateringteams der Oberstufe sind für ihren guten Service bekannt. Schwarmstedt. Am Sonnabend, 7. Februar, veranstaltet die Oberstufe der Wilhelm-Röpke-Schule zum zweiten Mal ein Grünkohlessen in der Mensa der Schule. Ab 19 Uhr kann man sich für nur zwölf Euro (inklusive Eintritt) am Grünkohlbüfett satt essen, natürlich mit entsprechenden Beilagen. In Zusammenarbeit mit dem Partyservice Heims, mit Getränke Storch und mit der Buchhandlung und Druckerei Gramann, bieten die Jugendlichen den Schwarmstedter Bürgern ein gutes Essen in freundlicher Atmosphäre. Die Jugendlichen freuen sich auf viele Gäste. Eintritts- und Essenkarten sind bis zum 5. Februar bei den Schülern der Oberstufe und bei der Buchhandlung Gramann erhältlich.
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