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Unterkünfte während der Evakuierung

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Langenhagen (gg). Nach Erkundungen in den vergangenen Monaten wird der Kampfmittelbeseitigungsdienst am Sonntag, 19. Juli, tätig und legt einige Bereiche frei, die als sogenannte Verdachtspunkte auf Blindgänger notiert sind. Ein Evakuierungsgebiet ist bereits festgelegt worden, eine Liste mit Straßen und Hausnummern ist auf der Internetseite www.langenhagen.de zu finden. Betroffene Anwohner müssen den Gefahrenbereich am 19. Juli bis 9 Uhr verlassen. Als Unterkunft bietet die Stadtverwaltung das Schulzentrum an der Konrad-Adenauer-Straße an. „Wir bieten an, den Tag in und um die Liebfrauenkirche zu verbringen“, sagt Pfarrer Klaus-Dieter Tischler. Ab 9 Uhr steht das Pfarrheim an der Karl-Kellner-Straße 67 für Menschen bereit, die ihre Wohnungen verlassen müssen. Um 10.30 Uhr wird in der Kirche ein Familiengottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee gefeiert. Für das leibliche Wohl der Evakuierten wird den ganzen Tag über gesorgt. Um einen Überblick über die zu erwartende Zahl von Gästen zu bekommen, bittet die Gemeinde um Anmeldung im Pfarrbüro – per Telefon (0511) 73 45 32 (außerhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet) oder per Eintrag in Listen im Pfarrheim. Die Türen für Evakuierte öffnen wird auch das Café im Jugendzentrum am Langenforther Platz. Sven Seidel vom „Verein zur Förderung der Jugend und Kultur“ ist Organisator und sagt: „Bei gutem Wetter wollen wir im Innenhof am Haus der Jugend auch einen Grill aufbauen. Grillfleisch ist selbst mitzubringen. Getränke werden zum Selbstkostenpreis ausgegeben.“

Schlecht investiert

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Langenhagen (ok). Die 30 Euro waren nicht gut investiert, der Ring, der der Frau am Dienstag auf der Walsroder Straße angeboten worden war, stellte sich im Nachhinein nach der Schätzung eines Juweliers als Imitat heraus. Beschreibung der Frau: etwa 50 bis 60 Jahre alt, rund 1,55 bis 1,60 Meter groß, leicht untersetzt, bekleidet mit Rock und Bluse.

Fröhlicher Abiturstreich

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Schulleiter Wolfgang Kuschel nahm den Abi-Scherz mit viel Humor, schließlich denkt sich jeder Jahrgang etwas Frech-Fröhliches aus. Langenhagen. Einen fröhlichen Abiturstreich stellten die Schüler der IGS auf die Beine. Nach der üblichen Farbstift-Kennzeichnung aller Schüler, die morgens die Schule betreten wollten, mit "ABI 15" bugsierten die Abiturienten ab 11 Uhr die Schülerschaft in die neue Halle. Dort stellten sie ein unterhaltsames, sportliches Spontanprogramm auf, bei dem die Lehrkräfte freundlich auf die Schippe genommen wurden. Den "gefangen genommenen" und mit knallroten Handschellen gefesselten Schulleiter Wolfgang Kuschel blieb schließlich nichts anderes übrig, als die IGS-Schüler aus der "Gewalt der Abiturienten" zu befreien, aber nur um den Preis des Schulausfalls für alle.

Messen mit den Besten

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Entspannung vor dem Brandenburger Tor (von links): Leonie, Femke, Charlotte, Lisa. Jetzt starteten die Kunstturnerinnen der Altersstufe neun und zehn des SCL beim sogenannten „Bärchenpokal“ in Berlin mit großem Erfolg. In der Altersklasse zehn errang die Mannschaft mit Lea Winter, Marie Peters und Karina Schönmaier mit 186,60 Punkten einen hervorragenden fünften Platz. Vor Ihnen lagen die Mannschaften der Turntalentschulen Berlin, Stuttgart, Vorst und Leipzig/Zwickau. Die zweite Niedersächsische Mannschaft aus Schladen wurde Neunte. Karina Schönmaier belegte in der Einzelwertung mit 65,50 Punkten den siebten Platz, Lea Winter wurde mit 62,05 Punkten Zwölfte, Marie Peters erreichte mit 59,05 noch einen guten 17. Platz von 34 gestarteten Turnerinnen. Karina war am Sprung mit 18,45 Punkten die zweibeste Turnerin des gesamten Wettkampfes. Lea turnte eine wunderschöne Bodenübung, diese wurde mit 16,45 Punkten belohnt, Platz vier. Marie zeigte sich auch stark verbessert, am Schwebebalken turnte sie 15,90 Punkte. In der Altersklasse neun gingen mit Leonie Hein, Lisa Markowski, Charlotte Frank und Femke Raschke vier weitere Langenhagener Mädchen an den Start. In der Mannschaftwertung wurden sie Elfte, auch hier waren die Langenhagener Mädchen das beste Team aus Niedersachsen. In der Einzelwertung bestätigten Femke Raschke und Leonie Hein ihre nach oben zeigende Leistungskurve. Femke wurde 18. mit 57,30 Punkten, Leonie 29. Von insgesamt 50 Turnerinnen. In den Sommerferien werden Lea, Marie, Femke und Leonie an Ferienlehrgängen auf Niedersächsischen und Deutscher Ebene teilnehmen. Alle anderen Turnerinnen der DTB- Talentschule Langenhagen werden in der zweiten Sommerferienhälfte wieder in der Robert-Koch-Halle trainieren.

Ungewöhnliche Rettungsaktion gelang

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Mit entschlossenem Blick wartete die Ente im Blumenkasten bis auch das fünfte Küken geschlüpft war. Langenhagen (gg). „Fünf kleine Enten haben heute das Nest im fünften Obergeschoss verlassen“, meldet ECHO-Leser Joachim Kühne. Kaum zu glauben, aber so geschehen: Eine Ente hatte sich ein Nest in einem Balkon-Blumenkasten an der Konrad-Adenauer-Straße gebaut, Eier gelegt und erfolgreich ausgebrütet. Eigentlich nutzt Mario Wytynniak seinen Balkon, der zu seiner Wohnung im fünften Stock gehört, sehr gerne. Beim Anblick der entschlossenen Entenmutter nahm er aber gerne Rücksicht und überließ ihr das Terrain. Anders als ihr war ihm von vornherein klar, dass der erste Spaziergang der Küken mit einem Todessturz hätte enden können. Unterstützung fand Mario Woytynniak bei seinem Nachbarn Joachim Kühne, gemeinsam suchten sie nach einer Lösung für die Misere. „Wir wussten, dass die Küken üblicherweise 24 Stunden nach dem Schlüpfen das Nest verlassen. Also haben wir entsprechend geholfen“, sagt Joachim Kühne. Zur rechten Zeit nahmen sie die Küken aus dem Nest und setzten sie in einen Korb gesetzt. Das Muttertier beobachtete das zunächst vom Dach aus. So schnell es ging, brachte Mario Woytynniak den Korb in den Hof – das dauerte etwas länger als geplant, weil der Fahrstuhl defekt war. Unten angekommen piepsten die Küken so deutlich, dass sich die Ente umgehend einfand. Joachim Kühne berichtet zum Happy End: „Im Garten vergewisserte sich die Mutterente, ob die Familie komplett ist. Dann folgte sie Mario Woytynniak, der den Korb samt Küken über die Konrad-Adenauer-Straße, über den Schulhof der IGS und dann in den Stadtpark trug. Am Zulauf zum See durften die Kleinen den Korb verlassen und folgten der Mutter bis zum See, teils schwimmend, teils watschelnd.“

Wenn die Roboter im Reich der Mitte tanzen

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Dieses Oktett will im Reich der Mitte den Sieg mit seinen Legorobotern davontragen (von links): Jonas Backhaus, Leo Ritter, Jonas Weschollekt, Ricarda Meyer, Berenice Alburg, Hanna Strube, Kimon Müller-Sander und Alessa Bendite. Langenhagen (ok). Roboter und Zubehör sind bruchsicher in Kisten verpackt, es kann losgehen: Das achtköpfige Robocup-Team aus der Klasse 6a des Langenhagener Gymnasiums startet am Sonnabend, ihre zwölftägige Reise nach Fernost. In Hefei geht es bei der Robo-Dance-Weltmeisterschaft um die Wurst, aber auch das Kulturelle und der Spaß sollen auf der Fahrt natürlich nicht zu kurz kommen. Besuche in Peking und Shanghai stehen auf dem Programm. In den vergangenen Wochen haben die Mädchen und Jungen eifrig an ihrer Performance und dem Equipment für ihre Aufführugn von „Fluch der Karibik“ gefeilt; sind von der promovierten Sinologin Caroline Draeger, die selbst ein Kind am Gymnasium hat, noch ein wenig in Landeskunde und Sprache unterrichtet worden. Jetzt kann es nach China losgehen, zusammen mit Eltern und den drei Lehrern Tanja Wernicke, Thorsten Behrens und Torsten Hoch kann der Marathonflug nach China starten. Die Schülerinnen und Schüler müssen einen hohen Eigenanteil tragen, deshalb sind Sponsoren immer willkommen. Wer die kreative Gruppe, die auch einen Vortrag auf Englisch halten muss, unterstützen möchte, melde sich bitte bei Tanja Wernicke unter der Telefonnummer (0178) 7 85 59 69 oder im Sekretariat der Schule. Das Symbol ihrer Schule, die Eule, dürfen die Kids in Fernost allerdings nicht so zur Schau stellen: Sie gilt als Symbol des Unheils in China. Anders als die Zahl acht, die Größe der Schülergruppe in Langenhagen. Die acht ist eine Glückszahl im Reich der Mitte.

Musik an allen Ecken und Enden

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Orientalisch ging es beim Sommerfest des Altenzentrums Eichenpark mit den Langenhagen (ok)., Es klang von allen Ecken und Enden her: „Musik ist Trumpf“ hieß es beim Sommerfest des Altenzentrums Eichenpark und das Angebot für Bewohner und Besucher war wirklich vielfältig und abwechslungsreich: Für ein ganz besonderes Flair sorgten die „Prosecco Pearls“ und die „Dancing Petticoats“, mit ihren schwungvollen Darbietungen; ihren ersten öffentlichen Auftritt hatten die Linedancers des SC Langenhagen. Durchaus gelungen. Richtig in Fahrt kam der Evergreen-Express. Und musikalisch abgerundet wurde die ganze Veranstaltung vom Glasharfenspiel und von der Liedertafel Kaltenweide. Mit der musikalischen Untermalung wurde so manch Klönschnack gehalten oder einfach das tolle kulinarische Angebot genutzt.

Starke Defensivarbeit verhinderte Treffer

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Sehr teuer verkauft sich der TSV Krähenwinkel/Kaltenweide derzeit beim hochrangig besetzten Turnier des SV Ramlingen/Ehlershausen um den Porta-Pokal. Gegen den hohen Favoriten aus der Regionalliga TSV Havelse konnten die Krähen bis zur 62. Minute ein 0:0 halten. Erst dann schlug der Favorit innerhalb kurzer Zeit durch Deniz Undar, Daniel Hintzke sowie ein zweifelhaftes Elfmetertor von Erhan Yilmaz dreimal zu. Dabei blieb es. Der TSV KK zeigte zu keiner Phase des Spiels Respekt vor dem Gegner. „Ihr seht, was alles möglich ist“, sagte der zufriedene Trainer Bastian Schülke nach dem Spiel zu seiner Mannschaft, die zumindest einen Treffer durchaus verdient gehabt hätte. Im ersten Gruppenspiel hatte es der TSV Krähenwinkel/Kaltenweide am Eröffnungstag mit dem MTV Eintracht Celle zu tun gehabt, der ein Pendant zu den Krähen darstellt. Auch Celle ist vor Kurzem Meister der Bezirksliga geworden und in die Landesliga aufgestiegen. Der TSV KK war in das Duell der Meister furios gestartet. Die Krähen schnürten die Eintracht in deren Hälfte ein und zogen ein regelrechtes Powerplay auf. Es schien, als sei Celle in den ersten zehn Minuten kaum einmal am Ball gewesen. Bis zum verdienten Führungstor für den TSV KK sollte es jedoch bis zur 40. Minute dauern. Eine Rechtsflanke von Marc Ulrich netzte Daniel Mücke zum 1:0 ein. Beim Gang in die Kabinen werden die Krähen einzig die Torausbeute zu bemängeln gehabt haben. Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel umkämpfter und zunächst ausgeglichener. Nach und nach machte sich bei der Waldsee-Elf nun jedoch der Kräfteverschleiß bemerkbar. In der letzten halben Stunde wandte sich das Blatt, und die Eintracht übernahm die Initiative. Der Ausgleich schien nur eine Frage der Zeit zu sein. Doch die starke Defensivarbeit, die KK mit gemeinsamen Kräften an den Tag legte, verhinderte einen Treffer. Zunächst wehrte Torhüter Jan-Hendrik Helms den Ball gegen einen einschussbereiten Celler mit einer Hand ab. Dann zeigte Timo Schmidt eine...

850 Euro für den guten Zweck

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Engelbostel (ok). Seit zwölf Jahren existiert die Siegbert-Henseler-Stiftung, Jahr für jahr wird Rendite für den guten Zweck erwirtschaftet, das Stiftungskapital soll demnächst erhöht werden. Dieses Mal waren es 850 Euro. In diesem Jahr wurde der Tierschutzverein Hannover und Umgebung mit einer Spende für die Anschaffung von etwa zehn Insekten-Hotels bedacht. Der Spielmannszug erhielt zum 35-jährigen Bestehen für seine jugendlichen Mitglieder einen Zuschuss für ein Erlebnis-Wochenende im Emsland. Und die Robocup-AG bekam noch kurzfristig einen Zuschuss für ihre China-Reise (das ECHO berichtete). Die neue Stiftungsfahne mit dem geänderten Logo und vier Wappen symbolisieren den erweiterten Wirkungskreis der Stiftung. Die Spielleute überraschten ihre Gastgeber mit einer Ehren-Urkunde für die fünfjährige Treue als passive Mitglieder.

Wahl wird angefochten

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Langenhagen (ok). Die Zahl der Mitarbeiter erhöhe sich nicht wesentlich, die Arbeitsbelastung dafür enorm. Diese Erfahrung hat der Grüne und Landtagsabgeordnete Thomas Schremmer – arbietsmarktpolitischer Sprecher seiner Fraktion – gerade bei Logistikunternehmen gemacht. "Und weniger als 30 Prozent sind tarifgebunden", sagt Schremmer. Da reihe sich UPS in Langenhagen nahtlos ein. Vor etwa einem Jahr war das Unternehmen am Rehkamp in die Schlagzeilen geraten, weil die Wahl der Mitarbeitervertretung auf Kritik bei Gewerkschaftlern geraten war. Ein Hauptvorwurf: Die Wahlausschreibung sei nur in Deutsch ausgehängt worden, obwohl viele der Beschäftigten Migrationshintergrund hätten und aus etwa 20 Ländern stammten. Beschäftige werfen UPS vor, die Betriebswahlen 2014 erschwert und Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt zu haben (das ECHO berichtete). Von der Seite des Unternehmens gab es damals keine Stellungnahme. Am 8. Oktober gibt es nach Aussage Thomas Schremmers deshalb einen Kammertermin in Sachen Anfechtung der Betriebsratswahl.

Verstärkung gesucht

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Langenhagen. Die neu formierte Ü 50 von Sparta Langenhagen braucht noch Verstärkung. Wer Lust hat, kommt mittwochs um 18.30 Uhr zum Training oder meldet sich unter (0171) 9 74 83 33 beim Trainer Ralf Neumann.

Feldturnier bei Sparta

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Langenhagen. Die Ü40 von Sparta Langenhagen veranstaltet am Sonnabend, 18. Juli, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr ein Feldturnier mit zwölf Mannschaften aus Stadt und Land. Bei einer Tombola gibt es hochwertige Preise im Einzelwert bis zu 400 Euro zu gewinnen. An einer Torschuss-Geschwindigkeitsmessanlage kann jeder seine Schusskraft testen. Im Anschluss an die Siegerehrung geht es mit Musik für gute Stimmung und Tanz weiter. Unjd für Essen und Trinken ist natürlich auch gesorgt.

Teich ist wieder voll

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Langenhagen (gg). Just nach dem technisch aufwendigen Umsetzen der der Fische vom fast trockenen Stadtpark-Teich in den Wietzesee und parallel dem Verenden eines Teilbestands zeigt sich nun eine kuriose Situation: Der nördliche Teich ist wieder mit Wasser gefüllt. Seit Wochen beobachtet BBL-Ratsherr Werner Knabe die Situation, hat auch den Graben am Südrand des nördlichen Rieselfeldes im Bereich der Schwimmbad-Baustelle samt Wasserhaltung der Baugrube im Blick. Er vermutet: „Dass die Teiche wieder volllaufen, mag in Teilen den Niederschlägen geschuldet sein. Einen sehr wesentlichen Anteil dürfte aber die Tatsache haben, dass aus den beiden Schächten im nördlichen Rieselfeld offensichtlich in erheblichem Maße Wasser abgepumpt werden muss. Eine Leitung wurde direkt in den Graben am Südrand gelegt und sorgt seit Tagen für eine Wassereinspeisung.“ Werner Knabe ärgert sich besonders, weil aus seiner Sicht ein künstliches Auffüllen des nördlichen Teichs nicht, wie seitens der Stadtverwaltung dargestellt, einen fünfstelligen Betrag gekostet hätte. Wegen dieses Betrags und einer vermeintlichen Aussichtslosigkeit hatte der Rat gegen eine Auffüllaktion votiert und die Stadtverwaltung damit ausgebremst. Werner Knabe erklärt: „Das Wasser fließt ja in sehr großen Mengen von der Baustelle nördlich ab. Ein simpler Schlauch hätte genügt, um über den oben genannten südlichen Graben die Teiche zu versorgen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Fische weitgehend hätten abgefischt werden können.“ Auskunft zur Situation gibt Jürgen Bückmann vom Betrieb Stadtentwässerung im Gespräch mit dem ECHO: Es sind ausschließlich die heftigen Regenfälle der vergangenen Tage für den Anstieg des Wasserspiegels verantwortlich. Es gibt keinen anderen Zulauf und keine andere Zuleitung."

Proklamation im Schützenverein Hope

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Schützenkönig und 1. Vorsitzender Rene Twarkowski mit seinem Gefolge. Foto:F.Krebs Hope(fk). Die Proklamation im Schützenverein Hope wurde am Samstag, im kleinen Rahmen, im Dorfgemeinschaftshaus ausgetragen. Den Sieg erschoss sich der 1. Vorsitzende Rene Twarkowski mit 30 Ringen. Dicht gefolgt von Jürgen Plagge mit 29 Ringen, der nun den Titel 1. Ritter trägt. Schwarze Königin und ehemalige Schützenkönigin im Schützenverein Hope ist in diesem Jahr Kathrin Twarkowski mit zehn Ringen. Sie erhielt die Schwarze Scheibe, die von Anja Edel gemalt und von Rene Twarkowski beschrieben wurden. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Bernd Leineweber geehrt. Er erhielt die Ehrennadel in Gold. Eine Spende von 100 Euro für den Schützenverein gab es unter anderem von der Gemeinde Lindwedel und Arthur Minke. Nach der Proklamation ließ man den Abend bei kühlen Getränken und leckerem Essen ausklingen.

Zeugnisübergabe für den Abiturjahrgang 2015

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Endlich geschafft - die diesjährigen Abiturienten und Abiturientinnen der KGS Schwarmstedt. Foto: F.Krebs Schwarmstedt (fk). Am vergangenen Freitag wurden den Abiturienten der KGS Schwarmstedt feierlich ihre Abschlusszeugnisse in der Mensa übergeben. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Schulorchester unter der Leitung von Johnny Groffmann. Schulleiter Tjark Ommen sprach in seiner Rede von einem "ganz besonderen" Abiturjahrgang und ist stolz auf seine Schülerinnen und Schüler. Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs wünschte den Abiturienten und Abiturientinnen für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute. Schulsprecherin Rebecca Heinemann und Nico Köster verabschiedeten die ehemalige Schülersprecherin Svea Hensolt, die sich immer mit viel Engagement für Schüler und Schule einsetzte. Der Abiturjahrgang 2015: Jannik Baumert, Shirly Benner, Nicolas Berg, Désirée- Chantal Block, Leon Boeck, Henrike- Catharine Börstling, Janina Bösche, Franziska Marie Bünger,Marco Campe, Hasan Colpan, Sina Dettmer, Philipp Dumann, Madeline Ebeling, Merle Euhus, Johannes Felmberg, Felicitas Fischer, Jonas Fischer, Marilen Fischer, Joana Fricke, Janek Glaser, Jennifer Grella, Adrian Heins, Louis Sander Henke, Svea Katharina Hensoldt, Hedda Herrmann, Lena Sophie Hogrefe, Jana Hollemann, Niklas Kempert, Niklas Klinger, Jördis Kroschowski, Geena Lee Lawrenz, Luisa Leseberg, Hanna Lindwedel, Jana Lindwedel, Janina Lubach, Jonas Ludwig, Leonie Magers, Melissa Markherdt, Nele Marquardt, Merle Beltane May, Nicolas Meyer, Saskia Meyer, Nicolas Meyer, Henry Minör, Lukas Mull, Lukas Müller, Steven Neumann, Rieke Oelmann, Lasse Petersen, John Peter Pietsch, Chantal Ranke, Adrian Raphael Rasokat, Iven Rotermund, Patrick Rühmann, Malin Runge, Nicole Schäfer, Nina Schibblack, Jörg Phillipp Schiesgries, Jana Schlieper, Celina Schmid, Janika Sörensen, Johanna Storch, Rebekka Stünkel, Ronja Lea Stünkel, Alexandra Sürig, Jan Sürig, Charlotte Teliczan, Sarah Teuber, Alissa Thieße, Teresa Timrott, Michel Alexander von Bestenbostel, Henrike von Haacke, Mattis Winkelmann, Isabelle Winter, Damian Wietzke, Max...

Qi-Gong-Kursus

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Langenhagen. QiGong beinhaltet Übungen zur Stärkung und Pflege der Lebensenergie, Bewegungen von Gesundheits- und Heilübungen. QiGong-Übungen sind harmonische verbundene Zirkel- und Spiralbewegungen, die auf das Bindegewebe und auf die äußeren Meridiane wirken. Die Übungen können körperliche Spannungen lösen, die Beweglichkeit verbessern, haben eine regulierende Wirkung auf das Nervensystem und stärken die Herz-Kreislauffunktion. Der Kursus beginnt am Montag, 27. Juli,. und endet am 31. August, er findet sechs Mal montags von 10.30 bis 11.30 Uhr in der kleinen Sporthalle beim SCL statt. Mindestteilnehmerzahl acht, maximal 20 Personen. Übungsleiterin ist Martina Scheer Kosten 20 Euro für Mitglieder, 25 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen ab sofort bei Geli Klemp in der Geschäftsstelle des SCL per Mail an geli.klemp@web.de.

Fahrt ins Heidekastell

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Langenhagen. Der Bürger- und Heimatverein Langenhagen lädt für Sonntag, 26. Juli, zu einer Busfahrt in das Heidekastell Iserhatsche in Bispingen ein. Abfahrt ist um 9.45 Uhr an der Haltestelle Langenhagen-Zentrum. Das Heidekastell ist ein Landschaftspark mit Sehenswürdigkeiten wie einer Jagdvilla, einem Barockgarten und dem Montagnetto, eine Miniaturdarstellung eines italienischen Schlosses. Das Ausflugsangebot beinhaltet neben einer Führung und dem Eintritt auch Kaffee und Kuchen. Der Preis beträgt 35,50 Euro pro Person. Jeder Interessierte ist herzlich willkommen. Anmeldungen richten Interessierte bitte bis zum 20. Juli an Jürgen Miethe unter der Telefonnummer (0511) 6 04 61 60 oder per E-Mail an j.miethe@bhv-langenhagen.

Neues Trainer-Duo und neue Spieler

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Die neuen Spieler und Trainer (von rechts):
Ayhan Yeldan, Leon Burkert, Giacomo Armbrecht und Marc Klinge (beide aus unserer U19), Finn Mügge, Timo Schreiner, Nils Bunge und Philip Majer (beide aus unserer U19), Bukurim Ukaj, Marco Biester (Trainer), Ewald Driemel (Abteilungsleiter), Frederik Daniel und Uwe Heyne (Trainer) 
Auf dem Bild fehlen Moussa Coulibaly, Urs Köhler und Malte Kluth. MTV Engelbostel-Schulenburg. Der Trainingsbeginn für die Saison 2015/2016 begann mit einer kleinen Grillparty. Eingeladen waren die Spieler der 1. Herren, Trainer, Betreuer, Mitglieder des Vorstandes und des Förderkreises. Bei der Gelegenheit stellten sich die beiden neuen Trainer Marco Biester und Uwe Heye sowie alle neuen Spieler (mehr als zehn Neue) den Anwesenden vor. Aber vorher musste noch kräftig „geackert“ werden. Die erste Trainingseinheit zog sich über zwei Stunden bei sengender Sonne hin. Eine schweißtreibende Angelegenheit. Insgesamt waren Marco Biester und Uwe Heyne mit dem Trainingsauftakt sehr zufrieden. Die Spieler waren stark engagiert und motiviert bei der Sache. Nur einen Tag nach dem Trainingsauftakt stand bereits das erste Vorbereitungsturnier auf dem Plan. In Lindwedel musste man sich bei dem mit relativ starken Mannschaften besetzten Turnier zwar im ersten Spiel noch recht deutlich dem Bezirksligaabsteiger BG Elze mit 0:3 geschlagen geben. Dann aber folgten jeweils zwei 1:0-Siege gegen FC Brelingen und die SG Lindwedel/Hope. Im Halbfinale gelangen nach einem 0:0 und anschließendem Elfmeterschießen ein 5:4- Sieg gegen den TSV Godshorn. Damit war der Finaleinzug geschafft. Hier musste sich das Team dann zwar noch einmal mit 0:1 dem starken Team aus Elze beugen, aber dennoch sind die Trainer mit dem Auftakt hochzufrieden. Mit besonderer Spannung erwarten wir die Entwicklung von Moussa Coulibaly. Der 19jährige ist erst vor wenigen Wochen als Flüchtling aus Mali nach Engelbostel gezogen. Trotz sprachlicher Herausforderung in der Kommunikation ist er schon fester Teil des Teams. Hier zeigt sich, dass Sport bei der Integration ein wichtiger Bestandteil ist, wenn – wie beim MTV Engelbostel-Schulenburg – die Philosophie hierfür vorhanden ist.

Kinderhaus

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Kaltenweide (ok). Das Architekten-Büro „Haslob + Kruse“ aus Bremen hat den Zuschlag als Planer fürs Kinderhaus in Kaltenweide bekommen. Zum Schuljahr 2017/18 soll es stehen. Zweite Neuigkeit: Die Grundschule Godshorn ist jetzt Ganztagsschule – offen in den Jahrgängen eins und zwei, teilgebunden in drei und vier.

Angeregte Diskussion in Berlin

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Mit Interesse lauschten die Schülerinnen und Schüler dem Vortrag der Bundestagsabgeordneten Caren Marks. Zu einem Gespräch mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Caren Marks fuhr die zehnte Klasse der Robert-Koch-Realschule aus Langenhagen nach Berlin. Mit Verspätung wegen eines Unwetters gesellte sich später noch die zehnte Klasse der IGS Langenhagen dazu. Caren Marks gab einen Überblick über ihre Arbeit als Abgeordnete und ihre Aufgaben als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Jugendlichen stellten viele Fragen und diskutierten angeregt mit ihrer Abgeordneten im Saal der SPD-Bundestagsfraktion. Ein wichtiges Thema war für sie der fehlende zeitliche Freiraum für Jugendliche. Dazu Caren Marks: „In der bedeutenden Lebensphase Jugend braucht man Freiräume, sich zu entfalten und Fähigkeiten, Meinungen und eigene Perspektiven weiter zu entwickeln.“ Dies werde häufig unterschätzt. Umso mehr war sie sich mit den Jugendlichen darüber einig, dass die Entscheidung der niedersächsischen Landesregierung, zum Abitur nach Klasse 13 zurückzukehren, richtig war. Im Anschluss an das Gespräch hörten die Klassen einen Vortrag über die Arbeitsweise des Parlaments auf der Besuchertribüne des Plenarsaals im Reichstagsgebäude.
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