Abbensen. Die nun seit drei Jahren zum festen Angebot des SV Germania Helstorf gehörenden vier Gruppen der Abteilung Zumba müssen sich jetzt auf geänderte Trainingszeiten einstellen. Die Bauch-Beine-Po-Gruppe (bisher: Zumba-Stepp) trifft sich künftig jeweils mittwochs bereits von 10 bis 11 Uhr im Luttmerser Restaurant Oase. Am gleichen Tag absolvieren dort die Gruppen Pilates von 18 bis 19 Uhr und Zumba von 19 bis 20 Uhr ihre von Tango-, Salsa- und Raggae-Musik begleiteten Übungen. Auf dem Saal des Abbenser Restaurants Zur Post findet an jedem Donnerstag ab 19.30 Uhr der Zumba-Gold-Kurs (bisher: Zumba-Soft) statt. Neueinsteigern wird eine kostenfreie Schnupperstunde eingeräumt. Abteilungsleiterin Ilka Heidenreich-Bieniek betont, dass diese Übungszeiten auch während der Sommerferien zur Verfügung stehen.
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Geänderte Zeiten
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2. Damenmannschaft wird gegründet
Abbensen/Helstorf. Nach der erfolgreichen Gründung einer Mädchenmannschaft wird als weiterer Unterbau des Landesligateams des SV Germania Helstorf eine 2. Damenmannschaft für den Punktspielbetrieb gemeldet. Die Initiatoren Oliver Folta, Telefon (0 50 72) 2 15 20 43 und Jürgen Gödecke, (0 50 72) 7 72 84 62 freuen sich bereits über zahlreiche Zusagen, hoffen jedoch auf eine noch breitere Spielerinnendecke für die in der Kreisklasse zu meldende 7er-Mannschaft.
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Überraschungsfahrt
Mellendorf. Es ist wieder soweit, nur alle zwei Jahre findet bei der Soldatenkameradschaft Mellendorf eine Dankeschönfahrt für alle Frauen, Freundinnen und Witwen der Kameradschaft statt. Das Ziel ist wie üblich geheim. Treffen zu der am Sonnabend, 15. August, stattfindenden Fahrt ist am Bahnhof Mellendorf um 12 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 20 Euro, Gäste zahlen 25 Euro. Wetterbedingt mitzubringen sind: Wollene Schlüpfer/Leibchen/Pelzmantel oder Bikini und T-Shirt. Anmeldungen bis zum 1. August bei Wilhelm Balke unter Telefon (0 51 30) 59 29 oder Bernd Fritzenwalder (0 51 30) 48 48.
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IntraRegionale 2016: Die Region Hannover wird zum Ausstellungsraum für Landschaftskunst
Region. Zehn Kunstvereine arbeiten zusammen, um im nächsten Jahr an zehn Orten in der Region Hannover ein bisher einmaliges Landschaftskunstprojekt zu verwirklichen: die „IntraRegionale 2016“. Die Region Hannover will die vom Verein KulturGut Poggenhagen federführend organisierte Freiluftausstellung mit bis zu 45.000 Euro aus Mitteln des Programms „Gartenregion“ fördern. Der Ausschuss für Regionalplanung, Naherholung, Metropolregion und Europaangelegenheiten hat jetzt Zustimmung signalisiert.
Der Deister, das Calenberger Land, die Leineaue und die Stadtlandschaft Hannovers als auch die Wietzeaue, der Brelinger Berg, die Fuhrberger Wälder, das Steinhuder Meer und das Tote Moor sollen von Juni bis September 2016 zu „Ausstellungsräumen“ für großformatige „Land-Art“-Installationen werden. Die Künstlerinnen und -Künstler werden über eine internationale Ausschreibung und einen jurierten Auswahlprozess unter Beteiligung der Region Hannover ausgewählt. „Dies garantiert eine hohe künstlerische Qualität der Beiträge, trägt aber auch entscheidend dazu bei, dass die Gartenregion Hannover als Marke in der Außendarstellung weiterhin wirksam platziert wird“, erläutert Bilge Tutkunkardes, Leiterin des Teams Regionale Naherholung: „Die genauen Orte, an denen die Kunst entsteht und zu sehen sein wird, stehen noch nicht fest, aber die Landschaftskunst wird in jedem Fall in einem engen Zusammenhang mit dem jeweiligen Landschaftsraum stehen und ihren Beitrag zu unserem Jahres-Motto ‚Landschaftserlebnisse‘ leisten.“
Den Auftakt der „IntraRegionale 2016“ bildet eine gemeinschaftlich ausgerichtete Vernissage. Im Rahmen zahlreicher Angebote, wie zum Beispiel geführte Bustouren und Kunstspaziergänge, präsentieren die beteiligten Kunstvereine aus neun Städten und Gemeinden der Region die Kunstwerke. Auch Diskussionsforen, Werk- und Künstlergespräche, Fahrradtouren, Kunstpicknicks oder kombinierte Kunst- und Natursafaris für Kinder bieten die Möglichkeit, sich auf unterschiedliche Art und...
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Bad heißt Wasserwelt
Langenhagen (ok). Das Kind – oder in diesem Fall das Bad – hat einen Namen. "Wasserwelt Langenhagen" soll der Neubau an der Theodor-Heuss-Straße, der Ende nächsten Jahres eröffnet werden soll, heißen. Eine Jury hat den Namen unter 400 Vorschlägen, die bei einem Wettbewerb eingereicht worden sind, ausgesucht. Dem Gewinner winkte ein ein Gutschein über 250 Euro fürs neue Bad Da zwei Teilnehmer die gleiche Idee hatten, musste gelost werden. Die Glücksfee hat sich für Frauke Grabner entschieden.
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Bürgermeister begrüßt Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld
Wedemark. Das Bundesverfassungsgericht hat jetzt mit einstimmigem Votum entschieden, dass die Einführung des Betreuungsgeldes im Jahr 2013 verfassungswidrig war. Bürgermeister Helge Zychlinski begrüßte die Entscheidung der obersten Bundesrichter. „Das ist der Schlusspunkt für eines der unwürdigsten Kapitel der Familienpolitik. Das Betreuungsgeld läuft allen integrativen Gedanken, mit denen sich Politik und Verwaltung seit Jahren intensiv befassen, zuwider“, so Helge Zychlinski. Der Bürgermeister fordert vom Bund, die nunmehr durch richterliche Entscheidung frei werdenden Gelder in die Qualität und den Ausbau von Krippen zu investieren.
Grundsätzlich sieht Zychlinski zwei zentrale Probleme beim Betreuungsgeld: „Die überholten Rollenmuster, die das Betreuungsgeld abbildet, dürfen nicht auch noch gefördert werden. Außerdem sind vor allen Dingen Kinder aus bildungsfernen Familien oder Familien mit Migrationshintergrund auf die frühe und wichtige Förderung in einer Kita angewiesen.“ Doch gerade bei diesen Familien zeichne sich ab, dass sie ihre Kinder durch den finanziellen Anreiz des Betreuungsgeldes eher zu Hause behalten, sagte Zychlinski weiter.
„Es ist also ein Gebot der Chancengleichheit, das Betreuungsgeld jetzt endlich wieder einzudampfen und das Geld sinnvoll zu investieren – nämlich in die kommunalen Kindertagesstätten.“
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Kein Ortsrat für die Kernstadt
Langenhagen (ok). Horst Körber ist überzeugter Sozialdemokrat, aber auf seine Genossen im Rat der Stadt Langenhagen wird der Senior seit der Ratssitzung am Montagabend nicht gut zu sprechen sein. Fordert Körber doch schon seit Jahren eigene Ortsräte oder zumindest einen eigenen Ortsrat für die 32.000 Kernstädter. Sein Flehen blieb bei der Mehrheitskoalition allerdings ungehört, SPD und Grüne wollten nicht über ihren Schatten springen und sich auf den Kompromissvorschlag für einen Ortsrat einlassen. Nach einer fast dreistündigen hitzigen Diskussion mit mehr als einem Dutzend Wortbeiträgen, einer Sitzungsunterbrechung, zwei geheimen und einer namentlichen Abstimmung steht es jetzt fest: Die Bürgerinnen und Bürger in Wiesenau, Brink, Langenforth, Langenhagen-Mitte und Alt-Langenhagen sollen zunächst einmal von einer so genannten Einwohnerversammlung vertreten werden. Für die Opposition eine Entscheidung, die völlig am Thema vorbei ist, sei doch eine Einwohnerversammlung ein Instrument des Bürgermeisters, um zu informieren und kein Gremium, in dem aktiv Politik gestaltet werden könne. Der Titel des Antrags „Mehr Demokratie wagen“ sei zwar stark gewählt, verpuffe aber schnell. Marco Zacharias (CDU) gab noch einen kleinen Exkurs in Sachen Historie, erzählte, dass der frühere SPD-Bundeskanzler Willy Brandt der Urheber dieses Zitates sei. Allerdings habe der im Oktober 1969 für eine zivilgesellschaftliche Veränderung geworben, die sei hier allerdings überhaupt nicht zu sehen. Das Wort Demokratie bedeute „Herkunft des Volkes“, das könne beim rot-grünen Vorschlag aber nicht mitbestimmen. Für Dirk Musfeldt, Fraktionschef der Grünen, ist die Kernstadt keineswegs das „Puerto Rico Langenhagens“, das sich in der Abhängigkeit der USA befindet. Vielmehr lebe die Demokratie auch hier von ihren Kompetenzen, auch in einer Einwohnerversammlung. Und um genau zu sein, würden keine Ortsräte, sondern Ortschaften gebildet. Ortsräte seien lediglich das Sprachrohr und Instrument. Und Musfeldt...
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Stadtball rückt näher
Langenhagen (gg). Unter dem Motto "Dürfen wir bitten?" lädt der Wirtschaftsklub für Sonnabend, 31. Oktober, im Maritim Airport Hotel zum Stadtball ein. Neben dem klassischen Programm mit guter Musik und Tanz wird es eine große Tombola geben. "Rund die Hälfte der 600 Eintrittskarten sind bereits verkauft", so die Zwischenbilanz von Organisator Uwe Haster. Der Eintrittspreis liegt bei 65 Euro, spezielle VIP-Pakete werden geschnürt, und der Wirtschaftsklub hofft auf ein volles Haus. Eintrittskarten sind im TUI-Reisecenter im CCL erhältlich. Wer noch Fragen hat, kann sich gern unter der E-Mail-Adresse stadtball@der-wirtschaftsklub.de informieren oder auch Tickets buchen.
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Verkehrsunfall
Mellendorf. Ein Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Roller-Fahrerin ereignete sich am Montagnachmittag auf der Bissendorfer Straße in Mellendorf. Eine 52-jährige BMW-Fahrerin fuhr von einer Grundstücksauffahrt rückwärts auf die Bissendorfer Straße und übersah dabei eine 58-jährige Roller-Fahrerin, die gerade aus der Straße Kreuzheister in die Bissendorfer Straße eingebogen war. Der Roller prallte mit geringer Geschwindigkeit gegen das Heck des BMW, wodurch die 58-Jährige stürzte. Sie zog sich leichte Beinverletzungen zu und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die BMW-Fahrerin blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden.
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Verkehrsunfallflucht
Mellendorf. Ein Verkehrsunfall ohne Verletzte ereignete sich am Montagmorgen an der Bissendorfer Straße in Mellendorf. Eine 83-jährige Opel-Fahrerin bog aus dem Burgweg in die Bissendorfer Straße und kollidierte dort mit dem Skoda einer 50-Jährigen, die verkehrsbedingt vor der Stucke-Kreuzung warten musste. Ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, setzte die Seniorin ihre Fahrt in die Krausenstraße fort. An dem Skoda entstand ein Schaden an der hinteren, am Opel an der vorderen Stoßstange. Nach dem sofortigen Hinweis einer Zeugin konnte die Unfallverursacherin von der Polizei an der Wedemarkstraße angetroffen werden. Sie erwartet nun ein Verfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.
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Nachwuchsreiter erfolgreich

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"Es fehlen Ruderer"
Langenhagen (ok). BBL-Ratsherr Jens Mommsen hatte Redebedarf; die aktuelle Stunde, die er in der jüngsten Ratssitzung beantragt hatte, lautete "Hinschauen statt wegschauen – 200 Millionen Euro Investitionsstau bei Schulen und Straßen". Und Mommsen nutzte die 30 Minuten zum wiederholten Male zu einer Generalabrechnung mit Altbürgermeister Friedhelm Fischer, warf dem früheren Verwaltungschef "jahrelangen Blindflug" und "Schönrederei der Zahlen" vor. Fischer habe die Pflichtaufgaben zu Gunsten der freiwilligen Leistungen vernachlässigt. So seien 30 bis 60 Prozent der Straßen "abgängig", was Kosten von etwa 30 bis 60 Millionen Euro nach sich ziehe. Das Schulzentrum sei in den nächsten fünf Jahren eine Dauerbaustelle. Für Marc Köhler, Fraktionsvorsitzender der SPD, sind die Vorwürfe Mommsens einfach populistisch. Er selbst habe nie behauptet, dass alle Straßen in einem Topzustand seien, und Rot-Grün sei es gewesen, die ein Bauzustandsgutachten gefordert hätten. Die 200 Millionen Euro seien einfach aus der Luft gegriffen, einen Zeitraum habe Mommsen nicht genannt. Und überhaupt, Mommsen operiere wohl gern mit der Zahl 200. Waren es vor einigen Jahren noch 200 Mitarbeiter, die in der Stadtverwaltung eingespart werden sollten, beantrage die BBL jetzt gleich acht neue Stellen – sieben vergleichbar der Besoldungsstufe A 15 und eine, die mit einer Dezernentenstelle gleichgesetzt werde. Die Vorschläge des Bürgermeisters, was die Aufstockung des Personals wegen der Arbeiten am Schulzentrum angehe, seien dagegen wesentlich realistischer. Bei den Problemen sei es gut, dass schon vor Jahren mit der Umstrukturierung des Schulzentrums begonnen worden sei. Räume im neuen B-Trakt sollten zunächst einmal ans Gymansium gehen, da in dieser Schule mehr Räume wegfielen. Köhler richtete aber auch mahnende Worte an Mirko Heuer: "Ich appelliere eindringlich an den Bürgermeister, endlich die Blütenträume von einem Rathausneubau zu begraben. Sorgen Sie für die notwendigen Sanierungen und einen...
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Der ESC wird stärker werden

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Doppelmeisterschaften beim TCS

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Bebauung zwischen den Landebahnen?

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Poolparty für Mädchen
Godshorn. Zum Ferienbeginn lädt die Stadtverwaltung Mädchen ab acht Jahren für Freitag, 24. Juli, von 15 bis 17.30 Uhr zur großen Mädchen-Poolparty in das Godshorner Schwimmbad ein. Für zwei Euro Eintritt gibt es coole Musik, leckere Cocktails und Naschereien, Spiel, Spaß und gute Laune.
Mädchen ab zehn Jahren haben zusätzlich die Möglichkeit, am Schnuppertauchen einer Tauchschule teilzunehmen. Hierfür ist eine Erlaubniserklärung der Eltern erforderlich.
Weitere Informationen gibt es beim Fachdienst Kinder und Jugend unter der Telefonnummer (0511) 72 53 55 90. Anmelden können sich die Mädchen im Haus der Jugend am Langenforther Platz oder am Freitag vor der Veranstaltung direkt im Godshorner Schwimmbad.
Die schon traditionelle Poolparty ist in diesem Jahr auch Auftaktveranstaltung zu einer Aktionsreihe unter dem Motto „Starke Mädchen in Langenhagen“.
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Vereinsmeisterschaften im Kunstturnen

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Hohe Temperaturen und drückende Hitze

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Die „neuen“ D-Mädels gewinnen den Effedach-Cup 2015

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QiGong
Langenhagen. QiGong, das heißt Übungen zur Stärkung und Pflege der Lebensenergie, Bewegungen von Gesundheits- und Heilübungen. QiGong-Übungen sind harmonische verbundene Zirkel- und Spiralbewegungen, die auf das Bindegewebe und auf die äußeren Meridiane wirken. Die Übungen können körperliche Spannungen lösen, die Beweglichkeit verbessern, haben eine regulierende Wirkung auf das Nervensystem und stärken die Herz-Kreislauffunktion. Der Kursus beginnt am Montag, 27. Juli, und endet am MontaG, 31. August. Er findet sechsmal montags von 10.30 bis 11.30 Uhr in der kleinen Sporthalle beim SCL statt.
Mindestteilnehmerzahl acht, maximal 20 Personen. Übungsleiterin ist Martina Scheer
Kosten 20 Euro für Mitglieder, 25 Euro für Nichtmitglieder.
Anmeldungen bitte bei Geli Klemp in der Geschäftsstelle des SCL per Mail an geli.klemp@web.de
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