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Gespensterjäger

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Heidekreis. Alle Kinder zwischen acht und zwölf Jahren sind herzlich eingeladen sich vom 6. bis 8. Mai bei der Freizeit „Die Gespensterjäger“ auf die Jagd nach schaurigen Geistern und Spukerscheinungen zu machen. Nach dem Vorbild des gleichnamigen Romans von Cornelia Funke begeben sich die Teilnehmer bei dieser Freizeit wie waschechte Gespensterjäger auf die Suche nach einem MUG (Mittelmäßig Unheimliches Gespenst) und überprüfen ob sie vielleicht einem SPUMIDUV (Spuk mit dunkler Vergangenheit) oder einem UEG (unglaublich ekelerregendes Gespenst) auf dem Jugendhof begegnen. Aber keine Angst mit der richtigen Ausrüstung und einer Menge Spaß werden die Teilnehmer sich bestimmt nur ein kleines bisschen gruseln. Bei der Freizeit sind noch Plätze frei. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich unter der Telefonnummer (0 51 62) 98 98 11 oder der E-Mailadresse j.mehmke@jugendhof-idingen.de über die Seminare informieren oder gleich angemeldet werden.

Ausflug zur Marienburg

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Langenhagen. Der LieZaTreff der katholischen Liebfrauengemeinde lädt alle Interessierten zu einem gemeinsamen Ausflug für Mittwoch, 11. Mai, zum Schloss Marienburg nach Nordstemmen ein. Die Teilnehmer erwartet eine spannende Schlossführung mit anschließender gemütlicher Einkehr im Schlossrestaurant. Der Bus für die gemeinsame Anreise fährt um 12.30 Uhr vor der Liebfrauenkirche, Karl-Kellner-Straße 67 und um 12.40 Uhr vor dem Öz Urfa, Walsroder Straße 28. Die Rückfahrt erfolgt gegen 17 Uhr. Pfarrer Klaus-Dieter Tischler wird die Fahrt begleiten. Pfarrsekretärin Roswitha Bernatek beantwortet gern alle weiteren Fragen unter Telefon (0511) 73 45 32.

Ausflug mit dem Treckreclub

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Engelbostel. Zur Muttertagstour am Sonntag, 8. Mai, lädt der Treckerclub ein. Abfahrt ist um 10 Uhr am Clubhaus, Ziel ist der Springhorstsee in Burgwedel. Um Anmeldung bis spätenstens 1. Mai wird gebeten: Telefon 0172 51 29 807.

Brunch für Nachbarn

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Langenhagen. Der Quartierstreff an der Freiligrathstraße lädt für Sonntag, 24. April, zu einem gemütlichen Brunch ein. Von 9.30 bis 12 Uhr kann miteinander gegessen und geplaudert werden. Jeder bringt was für ein tolles Büfett mit. Für Kaffee, Tee und Brötchen wird gesorgt, die Extras bringen die Gäste mit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenfrei.

Intakte Natur für nachfolgende Generationen

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Die Energiewende soll wieder von mehr Bürgern getragen werden – wie etwa die PV-Anlage „Sonja“ auf der Schule in Rethem/Aller. Diese gehört auch zur Gesellschaft des Bürgerwindrades AlWinE. Aller-Leine-Tal. 30 Jahre nach Tschernobyl und fünf Jahre nach Fukushima hat Deutschland mit der Energiewende erste Schritte zu einer nachhaltigen Energieversorgung unternommen. Mit erneuerbaren Energien werden bereits über 30 Prozent des deutschen Bruttostrombedarfs gedeckt. Für das Forum Zukunft aus Dörverden und weiteren Mitstreitern aus dem Aller-Leine-Tal ist dies jedoch kein Grund sich zurückzulehnen. Vielmehr wurde die „Projektgruppe Energiegenossenschaft Aller-Leine-Tal“ ins Leben gerufen, um aus der Stromwende eine echte Energiewende zu machen – regional und getragen durch die Bürger vor Ort. Die ersten Jahre der Energiewende waren geprägt von kleinen, dezentralen Anlagen. Auch in der Region wurden Projekte, wie zum Beispiel das Bürgerwindrad ALWINE und Bürgersolaranlagen, verwirklicht. Daran möchte die neue Projektgruppe mit Ideen einer regionalen und von Bürgern getragenen Energieversorgung anknüpfen. Als Organisationsform wird dabei an ein Genossenschaftsmodell gedacht. „Der Boom der Windkraft an der Küste, aber auch die vielen Biogasanlagen im Landesinneren und die vielen Fotovoltaikanlagen haben den ländlichen Raum massiv gestärkt“, meint Corbinian Schoefinius von der Projektgruppe, „da müssen wir weitermachen“. In der klassischen Stromproduktion gibt es derzeit vor allem Potenziale bei der Eigenstromproduktion. Solarstrom kann für circa zehn bis zwölf ct/kWh produziert werden. Privathaushalte, aber auch Gewerbebetriebe und Kommunen zahlen wesentlich mehr für ihren (eingekauften) Strom. Auf geeigneten Gebäuden und Flächen könnte eine Energiegenossenschaft zum Beispiel Fotovoltaikanlagen aufstellen, deren Strom dann direkt von den Gewerbebetrieben vor Ort genutzt werden kann. Der Bau von Anlagen zur Stromgewinnung ist aber nur ein erster kleiner Schritt. „Wir wollen die Energiewende in ihrer Gesamtheit voranbringen. Dazu gehört auch die Wärmeversorgung und das Thema Mobilität. Und wir wollen eine Basis schaffen, um bestehende regenerative Anlagen...

Ausflug mit dem DRK

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Langenhagen. Am Freitag, 13. Mai, ist der DRK-Ortsverein mit "Irmingard, Frau des Nachtwächters" in Celle unterwegs. Unterhaltsam wird so das historische Quartier erkundet. Auch heute noch gebräuchliche Redensarten, die Sorgen und Wünsche von Irmingard sowie das schwierige Leben der Nachtwächterfamilien sind eingebunden in diesen amüsanten Stadtrundgang. Die Führung beginnt um 14.30 Uhr in Celle. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und wird unter der Telefonnummer 0175 99 53 528 bis zum 30. April erbeten.

Angelika Hanke 30 Jahre dabei

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Weiter dabei (von links): Elke Marten, Elek Mielcarek, Angelika Hanke, Christa Nadolny und Hildegard Bäsche. Rheuma-Liga Langenhagen (ok). Das Leitungsteam der Rheuma-Liga wurde auf der jüngsten Mitgliederversammlung jetzt einstimmig wiedergewählt, Susanne Manig als zweite Leiterin in Abwesenheit. Kassenwartin Angelika Hanke wurde für ihre 30-jährige Mitgliedschaft geehrt. Ein ganz besonderer Dank galt auch der Leiterin Elke Mielcarek und ihrem Ehemann Wilfried.

Saisonstart

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Schwarmstedt. Die Minigolfanlage am Hallenbad Schwarmstedt startet am Sonntag, 1. Mai, in die Saison 2016. Die Anlage ist täglich ab 12 Uhr (letzter Einlass: 18 Uhr) geöffnet. Telefonisch ist die Minigolfanlage unter (01 74) 6 08 30 96 zu erreichen.

Mit Übung zum schwarzen Gürtel

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Stefan Hoppe, Ute Domres, Klaudia Wahl und Stefan Brüner freuen sich beim VfB über die bestandenen Prüfungen. VfB Langenhagen. Eine Schwarzgurtprüfung im Judo zu bestehen, also Judomeister zu werden, verlangt eine Menge Übung. Und so bereiteten sich vier VfB-Judoka schon seit vielen Monaten auf den großen Tag vor. Dabei führten sie ganz verschiedene Wege zum schwarzen Gürtel. Für Stefan Hoppe war es die eine ganz große Hürde, denn er stellte sich der Prüfung zum ersten Dan, zum Übergang vom Judoschüler zum Judomeister. Hierfür musste er eine etwa viertelstündige Bewegungsabfolge an Wurftechniken, die Nage-no-kata, knapp 30 weitere Judotechniken, deren Anwendung, Theoriefragen sowie den gesamten Stoff, den er als Schüler bereits erlernt hatte parat haben. Und dies hatte er auch, denn am Ende der fünfstündigen Prüfung konnte er die Urkunde zum ersten Dan in Empfang nehmen und darf sich nun stolz den schwarzen Gürtel umbinden. Stefan Brüner strebte bereits den zweiten Dan an. Auch er musste sich auf knapp 30 Techniken vorbereiten und sich zudem auf ein umfangreiches Anwendungs- und Vorprogramm einstellen. Nach der Demonstration der Katame-no-kata, die er zusammen mit seinem Trainingspartner Carsten Tront (dritter Dan) zeigte, konnte auch er den Anforderungen der Prüfer voll entsprechen und erhielt für seine Leistungen die Urkunde zum zweiten Dan. Bereits zum dritten Dan traten Ute Domres und Klaudia Wahl vor die Prüfungskommission. Diese bestand aus dem Landeslehrreferenten Marcus Thom (fünfter Dan), Oliver Budzinski (dritter Dan) und Matthias Fieber (dritter Dan). Auch die Prüfung zum dritten Dan begann mit einer Kata. Die Kime-no-kata ist eine traditionelle Selbstverteidigungskata, bei der auch Verteidigungen gegen Messer- und Schwertangriffe erfolgen. Darüber hinaus mussten sowohl Stand- als auch Bodentechniken demonstriert werden, bei denen der Fokus aber ganz klar auf der Anwendung und Wenn-Dann-Beziehungen lag. Nachdem auch Ute und Klaudia sich den Theoriefragen erfolgreich gestellt hatten, nahmen auch sie stolz ihre Urkunden für den dritten Dan in...

Blau-Gelb Elze zweimal erfolgreich

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Mika Hermes war sowohl wie hier gegen Berenbostel als auch in Dedensen an den Elzer Erfolgen beteiligt. Foto: U. Koppelmann (uk). Seit sechs Spielen ungeschlagen und sechs Punkte aus den letzten beiden Spielen. Für die Elzer Fußballer läuft es derzeit wie am Schnürchen. Im Heimspiel gegen den TSV Berenbostel war es Dennis Miller, der mit seinem Blitztor bereits in der zweiten Spielminute für die Entscheidung in einem spannenden, ausgeglichenen Spiel sorgte. Beim SV Dedensen fuhren die Blau-Gelben dann einen klaren 5:1-Erfolg ein und revanchierten sich damit für die 0:1-Hinrundenniederlage. Auch in Dedensen gelang den Elzern ein frühes Tor (Arne Unterhalt, zehnte Minute). Diesmal legten sie aber nach dem Seitenwechsel weitere Treffer nach. Jan Döring (55. Minute) und der kurz zuvor eingewechselte Nico Jagodzinski erhöhten auf 0:3 (69. Minute). Nach dem 1:3 durch Dennis Nebel (83. Minute) sorgten noch einmal Arne Unterhalt (88. Minute) und Erik Kappel (90. Minute) für den deutlichen Erfolg. In der Tabelle sind die Elzer damit auf Rang fünf vorgerückt. Bereits an diesem Mittwoch treten sie um 19 Uhr zum Nachholspiel beim Tabellendreizehnten TSV Bokeloh an, ehe am Sonntag um 15 Uhr der TSV Mühlenfeld II (14.) zu Gast ist. In Dedensen spielten: Talke – Klagges, Zöllner, Billerbeck, Benning – Schrader, Hermes (am 67. Minute Jagodzinski), Döring, Kappel, Unterhalt – Miller.

"Prägende Spuren hinterlassen"

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Bei der SPD-Versammlung (von links): Sven Maurer (Abteilungsvorsitzender Godshorn), Werner Knebel (40 Jahre Mitglied), Willi Minne (40 Jahre Mitglied), Martina Grothe (zehn Jahre Mitglied) und Marco Brunotte (SPD-Vorsitzender in Langenhagen). Godshorn. Die Jahresversammlung der SPD-Abteilung begann mit einer nicht alltäglichen Parteibesonderheit: 40 Jahre Mitgliedschaft, 30 Jahre Kommunalpolitik für Godshorn und 15 Jahre Ortsbürgermeister, auf diese beeindruckenden Zahlen blickt Willi Minne zurück. „Er hat durch sein politisches Engagement und seine Persönlichkeit deutliche und prägende Spuren in Langenhagen und Godshorn hinterlassen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Langenhagener SPD-Abteilung Marco Brunotte. Die Anerkennung für Willi Minnes nachhaltiges Wirken und der ebenso geehrten SPD-Mitglieder Martina Grothe (zehn Jahre) und Werner Knebel (40 Jahre), verglich der Abteilungsvorsitzender Sven Maurer mit der Fahrt in einem schönen Oldtimer: „Manchmal dauert eine Autofahrt ein wenig länger und man bekommt es gar nicht mit.“ Sven Maurer hofft, dass die Jubilare den Besitz der SPD-Fahrerlaubnis nicht so schnell hergeben.

Judoturnier in Visbek

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Christian Knobloch (von links), Robert Kraschewski und Anita Schulz beim Tiger Cup in Visbek. Die Mellendorfer Judoka Anita Schulz, Robert Kraschewski und Christian Knobloch machten sich kürzlich auf den Weg nach Visbek, wo der Tiger Cup ausgetragen wurde. Der Tiger Cup, ist eines der wenigen Turniere in Niedersachsen, an dem nicht nur Kinder und Jugendliche teilnehmen dürfen, sondern auch Männer und Frauen. Für Robert war es allerdings ein besonders Turnier, da er nach mehr als 25 Jahren wieder an einem Judoturnier teilnahm. Seine Begegnungen verlor er leider gegen die Wettkampferfahrenen Gegner, aber erntete viel Lob von seinen Vereinskameraden und Gegnern und sammelte neue Erfahrungen im Judosport. Seine Vereinskameradin Anita Schulz konnte sich nach zwei von drei gewonnen Kämpfen den dritten Platz sichern. Christian Knobloch gewann drei von fünf Kämpfen und konnte sich ebenfalls den dritten Platz sichern. Wer auch mit dem Gedanken spielt mit dem Kampfsport anzufangen oder wieder in die Judowelt einzutauchen, ist herzlichst eingeladen an ein paar Trainingseinheiten teilzunehmen. Informationen zu Trainingszeiten für Kinder und Erwachsene gibt es auf der Homepage des Mellendorfer TV. Die Erwachsen trainieren immer donnerstags ab 18.45 Uhr in dem Gymnastikraum der Realschulsporthalle, Am langen Felde in Mellendorf und freuen sich auf neue Interessierte.

Sportabzeichen-Training beginnt

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Am 3. Mai startet der Mellendorfer TV wieder in die Sportabzeichensaison und lädt dazu jeden Dienstag zur Abnahme ab 17 Uhr in das Wedemarkstadion ein (auch Nichtmitglieder). Es wird gebeten, die Urkunden-/Abzeichengebühr (nur für Erwachsene) vor Beginn der Abnahme zu begleichen. Man freut sich auf viele alte und neue Gesichter. Infos erteilt Eberhard Kakuschke unter Telefon (0 51 30) 3 70 59.

7:2-Erfolg gegen Kolenfeld festigt Rang zwei

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Diesen Schuss (kurz vor dem 4:0) konnte der Kolenfelder Keeper parieren. Foto: T. Puls (tp). In einem verrückten Spiel gelang es dem MTV sich bei den Gästen aus Kolenfeld für die 3:4-Hinspielpleite zu revanchieren und den Dreipunktevorsprung auf den Tabellendritten Engelbostel zu wahren. Trainer Fleischer bezeichnete den 7:2 (3:0)-Sieg als „auch in dieser Höhe verdient“, erlebte allerdings keinen so ruhigen Nachmittag wie es das Ergebnis am Ende vielleicht suggerierte. Gerade im ersten Durchgang erlebten die zahlreichen Zuschauer, denen auf der Sportanlage parallel auch ein Handballturnier sowie ein Footballtraining geboten wurde, ein eher ungewöhnliches Heimspiel der Mellendorfer. Die Gäste traten in einer 3-5-2-Formation an, in der sich die beiden Spitzen immer wieder abwechselnd tief auf die Außen fallen ließen. Die Mellendorfer, die zwar selbst fünf Mann im Mittelfeld aufboten, gerieten so immer wieder in Unterzahl und mussten so den Gästen die Kontrolle über den Ball überlassen. Also dominierten die Kolenfelder quasi die ersten 45 Minuten lang das Spielgeschehen und spielten sich zahlreiche vielversprechende Standardsituationen heraus. Die Tore allerdings schossen die Mellendorfer, die von keinem bisherigen Saisongegner so zum Kontern eingeladen wurden. Die beiden Außen, Nils Gottschalk und Jan-Niklas Puls, hatten durch die Dreierkette des Gegners keinen direkten Gegenspieler. Gottschalk nutzte das und erzielte bereits in den ersten zwölf Spielminuten zwei Treffer, Jan-Niklas Puls legte ihm dabei den zweiten Treffer mit einer weiten Flanke mustergültig vor. Nach dem frühen 2:0 übernahmen die Gäste vollständig die Kontrolle über das Spiel, konnten ihre zahlreichen Flanken und Fernschüsse allerdings nicht nutzen. Im Gegenzug ergaben sich für die Mellendorfer nach Ballgewinnen im Mittelfeld immer wieder hervorragende Kontersituationen. Nachdem Malte Marks zweimal in aussichtsreicher Position gescheitert war, machte er es im dritten Versuch besser. Nach einer Halbfeldflanke von Jan-Hendrik Hesse sprintete er, als einziger Offensivakteur nicht im...

Pigache bleibt ein Scorpion

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Sebastian Pigache gehört weiterhin zum Kader des ESC. Auch in der Oberliga-Saison 2016/17 wird Sebastian Pigache zum Kader des ESC Wedemark Scorpions gehören. Der gebürtige Berliner, der seine Ausbildung bei den Eisbären Berlin absolviert hat, ist bereits in der ersten Oberliga-Saison 14/15 zum ESC gestoßen. Der 25-jährige, der bereits 17 Spiele in der DEL gespielt und dort zwei Tore geschossen hat, hat in der vergangenen Saison beim ESC Wedemark in 28 Spielen 23 Punkte erzielt. Pigache wird in der kommenden Saison für den ESC als Verteidiger auflaufen, der Position, die er bei den Eisbären erlernt hat und die er schon häufig gespielt hat.

Politische Präsentationen im Workshop

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Langenhagen. Die vom Juso-Bezirk-Hannover organisierte vierte Denkfabrik stand ganz im Zeichen des Internationalismus und fand in Osterode am Harz statt. Das wollte sich der Sprecherrat der Jusos-Langenhagen nicht entgehen lassen und nahm an den informativen Workshops teil. „Insgesamt war es ein sehr lehrreiches, aber auch amüsantes Programm und wir können allen an Politik interessierten jungen Menschen, eine Teilnahme an der kommenden Denkfabrik nur weiterempfehlen“, so das Fazit des Juso-Sprecherrates. Neben zahlreichen in Gruppenarbeit vorgestellten Präsentationen wurde das Wochenendprogramm mit den Vorträgen von einigen Gästen bereichert: mit Nils Hindersmann (SPD-Kandidat für das Europäische Parlament) fand in einer Kaminrunde am ersten Abend eine ausgiebige Diskussion über die aktuelle europäische und globale Situation statt. Am zweiten Tag beeindruckte der Diplomat Haytham Hmeidan mit seinem teilweise sehr emotionalen Vortrag zur aktuellen Situation in und um Syrien. Von Monty-Maximilian Ott (stellvertretender Bundesvorsitzender „Junges Forum DIG“) gab es ein spannendes Input zum Thema Zionismus. All das Wissen, das aus der Denkfabrik gewonnen wurde oder bereits zum Thema Internationalismus vorhanden war, konnte am letzten Tag in einem internationalen Planspiel eingebracht werden. Dilek Yazgan, Jusos-Langenhagen, fasst zusammen: „In dieser Denkfabrik war die jüngste Person 14 Jahre alt und die älteste 32. Die Workshops waren so ausgerichtet, dass sich weder die Jüngeren unter uns überfordert fühlten, noch die Älteren unterfordert. Wirklich jede Altersgruppe hat sich in den Diskussionen mit interessanten Beiträgen und Fragen eingebracht. Die Denkfabrik richtet sich sowohl an Mitglieder als auch Nicht- Mitglieder der Jusos. Wir würden es deshalb sehr begrüßen, gemeinsam mit weiteren jungen Langenhagener an der kommenden Denkfabrik teilzunehmen. Wer Interesse hat, kann sich gerne bei uns melden.“

Treffen der U13 in der Eliagemeinde

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Langenhagen. Am Sonnabend, 23. April, findet in der Eliakirche an der Konrad-Adeanauer-Straße 33 der nächste U13-Treff für Jungs und Mädchen ab der dritten Klasse statt. Von 9.30 bis 12 Uhr geht es um Siegertypen aus der Bibel und eine Olympiade der absurden Sportarten.

Klöntreff des DRK

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Engelbostel. Am Dienstag, 26. April, findet der nächste DRK-Klöntreff ab 18.30 Uhr im DRK-Raum, Kreuzwippe 1, statt. Mitglieder, aber auch Gäste sind herzlich willkommen.

Victoria Härtwig immer auf dem Podest

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Erfolgreich (von links). Katharina Frost, Wietje Riemer, Jolina Franke, Maja Lou Franke und Nathalie Müller. Jetzt fanden im Stadionbad Hannover die offenen niedersächsischen Landesmeisterschaften der Schwimmer mit integriertem Mehrkampf der jüngeren Jahrgänge statt. An den drei Wettkampftagen absolvierten 814 Aktive aus 98 Vereinen 3.455 Einzel- und 34 Staffelstarts. Die erforderlichen Pflichtzeiten für diese Mammutveranstaltung konnten insgesamt acht Schwimmer aus Langenhagen vorweisen: Von der TSG Nord-West Langenhagen waren Maja Lou Franke, Victoria Härtwig, Wietje Riemer und Lara Vujevic am Start. Vom SC Langenhagen sprangen Jolina Franke, Katharina Frost, Nathalie Müller und Paul Wachsmann ins Wasser. Den schwimmerischen Mehrkampf Freistil bestritt Selin Acar von der TSG Nord-West Langenhagen. Kaderschwimmerin Victoria Härtwig (Jahrgang. 2002), gerade erst aus dem Trainingslager in Belek/Türkei zurückgekehrt, landete bei jedem ihrer Starts auf dem Siegerpodest und konnte ihrer Medaillensammlung somit fünf Silber- und zwei Bronzemedaillen hinzufügen. Silber errang Victoria nach 200 Meter Rücken, 50 Meter, 100 Meter, 200 Meter und 400 meter Freistil. Ihre Lieblingsstrecken 50 Meter und 100 Meter Freistil absolvierte sie in 27,66 Sekunden und 1:01,46 Minuten und schwamm sich damit sogar jeweils ins Finale. Bronzemedaillen gab es in 50 Meter Schmetterling und 100 Meter Rücken. Jolina Franke (Jahrgang 2003) vom SC Langenhagen sprang achtmal ins Wettkampfbecken und konnte nach jedem Ihrer Starts eine neue persönliche Bestzeit vorweisen. Für die 200 Meter Schmetterling benötigte Jolina 2:48,16 Minutenund wurde als Vize-Landesjahrgangsmeisterin mit der Silbermedaille belohnt. Maja Lou Franke (Jahrgang 2001) präsentierte sich ebenso in guter Form und konnte nach sechs Starts sechs Bestzeiten vorweisen. Maja schwamm über 100m Schmetterling in einer Zeit von 1:16,49 auf den sechsten Platz und erzielte damit ihr bestes Ergebnis Wietje Riemer, Nathalie Müller, Katharina Frost und Paul Wachsmann zeigten gute Leistungen und lieferten einige persönliche Bestzeiten und...

Pflanzenmarkt

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Berkhof. Am Sonnabend, 30. April, findet von 14 bis 16 Uhr der traditionelle Pflanzenmarkt des Vereins Schöner Leben Berkhof-Plumhof-Sprockhof auf der Feuerwehrwiese in Berkhof statt. Auf diesem Pflanzenmarkt kann getauscht, verkauft oder gekauft werden; außerdem können sich Interessierte rund um das Thema Garten informieren. Für diesen Markt werden Aussteller gesucht. Eine Standgebühr wird nicht erhoben. Es können sowohl Privat- als auch Geschäftsleute ihre Pflanzen und Sachen rund um den Garten anbieten. Interessierte Standbetreiber können sich ab sofort bei Gaby Popillas unter Telefon (0 51 30) 3 66 63 melden.
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