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Tolle Erfahrung für Nachwuchs

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Die Oldtimer konnten in Syke bestaunt werden. Schwarmstedt. Kürzlich fuhr der Nachwuchs der Oldtimerfreunde Schwarmstedt mit zehn Personen zu ihrem ersten Treckertreffen nach Syke mit fünf Schleppern und zwei Mopeds der Marke Schwalbe. Bauwagen und Zelte sowie Feuerkorb und Grill durften dabei nicht fehlen. Am Abend wurden Daten, Tipps und Erfahrungen zwischen „Oldies“ anderer Vereine mit den Teilnehmern am Lagerfeuer ausgetauscht. Bei einer Zeltdisco am Sonnabend wurde eine große Party gefeiert. Die eigenen Trecker wurden auf dem Ausstellungsplatz für die Besucher ausgestellt. Circa 5.000 Besucher strömten an zwei Tagen zu dem Treffen. Dies war eine tolle Erfahrung für den Oldtimernachwuchs, bei so einem Treffen dabei zu sein. Schatzmeister Klaus-Peter Meinders, seine Frau Marion und der 2. Vorsitzende Carsten Dettmers überraschte die jungen Oldtimerfreunde am Sonntagmorgen vor der Abreise mit Grillgut, damit sie anschließend gestärkt die Rückreise antreten konnten. Am Mittag ging es dann auf die 75 Kilometer lange Heimreise. Nach dreieinhalb Stunden erreichten alle gemeinsam Schwarmstedt. Zu dem Nachwuchs der Oldtimerfreund gehören: Nico Reiß, Robin Tesch, Niklas Thieße, Eike Kujat, Jan-Phillip Rink, Tom Brunke, Annabell Brinkmann, Silvana Kleinpeter, Hanna Bölle und Jannis Dierks.

Mimuse kündigt Programm an

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Langenhagen (dl) Wenn sich im Theatersaal am 15. Oktober der Vorhang zur 36. Mimuse öffnet, ist das mehr als nur der Beginn eines abwechslungsreichen Kabarett- und Kleinkunstprogramms. Nach einer mehr als einjährigen Bauzeit wird sich der Saal komplett runderneuert und in einem ganz neuen Licht präsentieren, mit neuer Technik, neuer Bestuhlung und einer effektiven Lüftung. Endlich, werden viele sagen, die etliche Stunden schwitzend und auf durchgesessenen Stühlen zugebracht haben. Nach dem Motto: Aus zwei mach Eins, entstand aus der ehemaligen Empore und dem Seitenbalkon ein einziger, durchgängig nutzbarer Balkon mit einem größeren Platzangebot als bisher. Insgesamt verfügt dann der neue, alte Theatersaal über 580 Sitzplätze, dazu kommen zehn Stellplätze für Rollstuhlfahrer. Ursprünglich hatte man zunächst nur sechs Rollstuhlplätze vorgesehen, später hat sich die Stadt in dieser Frage allerdings weitgehend den in der Landeshauptstadt geltenden Standards zur Barrierefreiheit angenähert. Die mögliche Platzierung der Rollstühle im Saal hatte anfänglich noch für diverse Schwierigkeiten gesorgt, die dann aber letztendlich in einer konzertierten Aktion mit allen an der Planung Beteiligten aus dem Weg geräumt werden konnten. Damit erhält der Bestuhlungsplan in der jetzigen Fassung seine offizielle Gültigkeit und der Vorverkauf für die Mimuse kann nun endgültig am 2. Mai an den Start gehen. Für die Eröffnungsgala am 15. Oktober können sich die Besucher schon mal auf Matthias Brodowy und das a capella Comedy-Quartett LaLeLu freuen. Eine ebenso komplette Runderneuerung werden beim Saisonstart auch die Sanitäreinrichtungen hinter sich haben. Im Rahmen der Inklusionsmaßnahmen, insbesondere für Rollstuhlfahrer, werden die Toilettenräume bis zur Eröffnung im Oktober mit breiteren Türen, einem Leitsystem für mobilitätseingeschränkte Menschen und, damit verbunden, einer besseren Beleuchtung ausgestattet. Induktionsschleifen im Saal sorgen darüber hinaus für eine bessere...

Kein Faible für die offene Ganztagsschule

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Kaltenweide (ok). Offene Gantagsschule – mit diesem Vorhaben stieß die SPD in Kaltenweide bei einer Informationsveranstaltung im Niet Hus keineswegs auf offene Ohren. Zumindest bei den anwesenden Eltern, die sich durch die Bank weg für das Modell Hort stark machten, Vergleiche mit der offenen Ganztagsschule Engelbostel gar nicht erst zuließen. Dort seien die Strukturen gewachsen, das sei bei einem Neubaugebiet wie in Kaltenweide ganz anders, sagte Elternvertreter Andreas Eilers. Immer wieder fiel der Begriff "qualitativ hochwertige Betreuung", die eben nur im Hort möglich sei, wo pädagogische Fachkräfte auf individuelle Bedürfnisse reagieren könnten. Und sie wehrten sich gegen das Konzept der offenen Ganztagsschule mit einem gewählten Angebot, dass dann für mindestens ein Halbjahr verpflichtend sei. Unf auch Schulleiterin Ursula Starker ist nicht gerade begeistert über die Initiative der Sozialdemokraten im Norden Langenhagens, fühlt sich nicht richtig mitgenommen. Der Ansatz sei falsch, zunächst müsse über die Art der Ganztagsschule diskutiert werden, ausreichend Räume zur Verfügung stehen. Dieter Galas, früherer Schulleiter an der IGS Langenhagen und lange Zeit im Ministerium tätig, war erstaunt über die Ablehnung der Idee in Kaltenweide. Immerhin seien von den 3.000 Schulen in Niedersachsen bereits 1.700 offene Ganztagsschulen. Andrea Plecksnies, Leiterin der Kita in Kaltenweide, war mit dem Verlauf der Veranstaltung nicht gerade glücklich, fühlte sich ebenfalls wenig mitgenommen und sah eher, dass ihr ein Konzept übergestülpt werden solle. Nahezu alle Eltern waren sich einig, auf ihre Bedürfnisse werde einfach nicht eingegangen. Domenic Veltrup aus Altenhorst brach ebenfalls eine Lanze für die Arbeit in den Horten, die vom Anspruch nicht mit einer offenen Ganztagsschule vergleichbar sei. Und er appellierte an das soziale Gewissen der Sozialdemokraten, sich für soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Sein Vorschlag: Hortplätze für alle, die wollen, und finanzielle...

Sportevent in bester Qualität genießen

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Das Team vom expert-Technikmarkt in Langenhagen freut sich auf die nächsten EM- Wochen. Langenhagen. Endlich ist es wieder soweit: Die Europameisterschaft steht vor der Tür. Bei expert im CCL Langenhagen steht schon jetzt alles im Zeichen des Fußballs und mit Mehmet Scholl konnte ein echter Experte als Markenbotschafter verpflichtet werden, der fußballinteressierten Technikfans schon jetzt das Warten auf das Fußballspektakel verkürzt. Um pünktlich zum Start der Europameisterschaft am 10. Juni die heimische Technik auf den neuesten Stand zu haben und das Sportevent in bester Qualität genießen zu können, denken gerade jetzt viele Fußballfans über die Anschaffung eines neuen Großbildfernsehers nach. Im expert Technikmarkt in Langenhagen stehen hochmotivierte und kompetente Fachberater parat, damit die EURO ein wahres Fest für Augen und Ohren wird. „Die Bildqualität der neuen UHD-TVs ist wirklich beeindruckend und mit einer größeren Bilddiagonale machen große Spiele noch mehr Spaß. Was dann noch zur richtigen Stadionatmosphäre im eigenen Wohnzimmer fehlt, ist ein modernes Soundsystem“, empfiehlt Marktleiter Claudio Calderaro. Damit pünktlich zum Anpfiff die richtige Technik zuhause bereit steht, sind fachkundige Informationen, individuelle Lösungen und tolle Angebote bei expert gefragt. „Und die wird es in den kommenden Wochen in Hülle und Fülle geben“, so Calderaro. Neben fachkundiger Information aus erster Hand und tollen Angeboten punkten die expert Technikmärkte mit umfangreichen Serviceleistungen, die weit über den Kauf hinausgehen. Ob beim Liefer-, Montage- oder Reparatur-Service, expert Kunden können sich auf einen kompetenten Ansprechpartner und individuelle Dienstleitung direkt vor Ort verlassen. Und das gilt natürlich nicht nur für die modernsten TV-Geräte, sondern für das gesamte Sortiment rund um Haushaltsgeräte, Computer, Telekommunikation bis hin zu Software und Entertainmentprodukten. Jetzt mitmachen und gewinnen! Bereits im Vorfeld der EM gibt es bei expert ein tolles Gewinnspiel. Noch bis zum 8. Mai haben expert-Kunden Zeit, am...

Ein nervenstarker Wettkampf

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Die Langenhagener Mädchen – hier Lea Winter – zeigten sich in guter Form. Jetzt starteten Joline Murray und Lea Winter, Turnerinnen des SC Langenhagen, zusammen mit Karina Schönmaier aus Bremen - Huchting beim Mannschaftswettbewerb der Altersklasse elf sowie Femke Raschke und Leonie Hein, ebenfalls vom SC Langenhagen, in Köln beim Pre – Olympic - Youth – Cup . Die Langenhagener Turnerinnen, die im Augenblick fast ausschließlich im Turnzentrum Badenstedt trainieren, war dieser Wettkampf gegen starke Turnerinnen aus ganz Deutschland, eine erneute Überprüfung ihres Könnens. Die Mädchen zeigten einen nervenstarken Wettkampf auch unter den Augen des Jugendbundestrainers. Lea Winter, die sich bereits im vergangenen Jahr in den Bundeskader geturnt hatte, konnte mit mehr als 70 Punkten mit ihrem Wettkampf sehr zufrieden sein. In der Mannschaftwertung war das der vierte Platz, in der Einzelwertung belegte sie einen hervorragenden sechsten Platz. Joline ist erst seit knapp einem Jahr in Deutschland, mit einem Trainingsrückstand kam sie aus Kanada. Durch fleißiges Training und einem hohen Maß an Talent hat sie schon wieder ein gutes Niveau erreicht. Am Schwebebalken und am Boden konnte man sich von ihrer Technik und Konzentration überzeugen. Sieger in diesem Wettkampf wurde der TV Vorst, vor dem Turnzentrum Deutsche Sporthochschule Köln. Für die Altersklasse zehn Mädchen, Femke und Leonie, lief es nicht ganz so gut, außerdem mussten sie auch noch ohne eine Streichwertung ausgekommen. Beide Mädchen sind jedoch dabei ihre Übungen zu stabilisieren, um sich am 21. Mai in Buchholz in der Nordheide bei den Landesmeisterschaften sich stark verbessert zu präsentieren und somit ihre Landeskaderzugehörigkeit zu bestätigen. Am 7. und 8. Mai stehen jetzt Bundesligawettkämpfe in der Sporthalle der Robert-Koch-Realschule auf dem Programm.

Elternabend

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Bissendorf. Der „Schnupperelternabend“ der Grundschule Bissendorf für die neuen Erstklässler findet am Dienstag, 10. Mai, um 20 Uhr in der Aula der Grundschule Bissendorf statt. An diesem Abend geben die Kontaklehrerinnen Kindertagesstätten – Schule einen kleinen Einblick in die Arbeit des ersten Schuljahres und stehen für Fragen zur Verfügung. Zugleich werden Informationen zur offen Ganztagsschule gegeben.

Bürger sehen eine Ruine entstehen

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Stefan Otte leitet den Badbetrieb in Godshorn. In dieser Sommersaison können Besucher das große Gelände noch nutzen. Godshorn (gg). Ortsbürgermeister Willi Minne blickt sorgenvoll auf das Wutbürger-Benehmen, das er jüngst in Versammlungen erlebt hat. Nach dem Streit um den Standort für eine Flüchtlingsunterkunft drängt sich nun Handlungsbedarf zur nahenden Schließung des Schwimmbads auf, doch Investoren werden nicht gesucht. Anliegerinteresse für Veränderungen im Ort ist erwünscht, keine Frage. Willi Minne fühlt sich als Demokrat einer ruhigen und sachlichen Diskussion verpflichtet. Wenn aber „Politik von der Straße aus gemacht wird“ und „Verleumdungen im Raum stehen“ vergiften Emotionen den Diskurs - so geschehen beim Thema Flüchtlingsunterkunft. „Das ist unerträglich“, resümierte der Ortsbürgermeister und kündigte an, zwar noch einmal für den Sitz im Rat, aber nicht mehr für den Ortsrat zu kandidieren, das ECHO berichtete. Das letzte Votum zur Nachnutzung des Godshorner Schwimmbades, das in einem Jahr geschlossen wird, wird im Rat fallen. Es geht um viel Geld. Wohnbebauung, Gewerbeansiedlung oder Sondernutzungen sind möglich. Die Entscheidung dazu ist völlig offen, da es kein Ratsvotum zum Konzept gibt. „Da kümmert sich keiner drum“, sagt Willi Minne. Offensichtlich sorgen sich die Anlieger aber bereits darum, bald eine Ruine vor der Tür zu haben – so als Einwurf in Sitzungen formuliert. „Sarkastisch macht sogar die Idee die Runde, das Bad in ein Aquarium umzuwandeln“, sagt Stadtbaurat Carsten Hettwer. Auf die ECHO-Anfrage zum Nachnutzungskonzept und dem Stand der Investorensuche erklärt er, dass es die nicht gebe. Voraussetzung für ein Tätigwerden der Stadtverwaltung sei eine Begriffsnennung seitens des Rates und damit der Politik zum Nachnutzungskonzept. Zudem müsse der Bebauungsplan geändert werden. Er ergänzt: „Ich glaube nicht, dass die Diskussion zu diesem Thema seitens der Politik vor der Kommunalwahl im September gewünscht ist.“ SPD-Fraktionschef Marc Köhler sagt: "Natürlich arbeitet die Politik auch in der Wahlkampfphase weiter. Auf der anderen Seite haben wir...

Radfahrer stürzte

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Krähenwinkel. Ein Radfahrer wurde von einem Autofahrer zu Fall gebracht und zog sich Gesichtsverletzungen zu. Der 39-Jährige war auf der Heinrich-Hagemann-Allee am vergangenen Sonntag um 13.50 Uhr unterwegs und wurde von einem blauen Golf überholt. Der Fahrer scherte frühzeitig ein und berührte den Fahrradfahrer mit seinem Heck am Vorderrad. Dadurch kam es zu einem Sturz des Radfahrers, der erhebliche Verletzungen erlitt. Der Golffahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten Radfahrer zu kümmern. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer (0511) 109 4215 in Verbindung zu setzen.

Tatort Fleischerei

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Langenhagen. Einen versuchte Einbruch in die Fleischerei an der Hindenburgstraße meldet die Polizei aus der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Täter drückten die elektrische Schiebetür auf. Ob der Verkaufsraum tatsächlich betreten wurden, ist unklar. Nach den ersten Feststellungen wurde aus dem Geschäft nichts entwendet.

Gottesdienst mit viel Gesang

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Langenhagen. Die Zusammenarbeit geht über den Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen hinaus: Am Sonntag, 1. Mai, gestalten drei Lektoren aus verschiedenen Kirchenkreisen den Abendmahlsgottesdienst in der Emmaus-Kirche, Sonnenweg, gemeinsam mit Prädikantin Gabriele Hahn-Hartwig. Beginn ist um 10 Uhr. „Die Lektoren Anke Bendig aus unserem Kirchenkreis, Manfred Meyer aus Osterwald, Christian Urbons aus der Nähe von Burgdorf und ich haben uns bei einer Sprengelveranstaltung im März kenngelernt“, erzählt Gabriele Hahn-Hartwig. In einer Arbeitsgruppe wurde über neue Gottesdienstformen nachgedacht und ein Abendmahlsgottesdienst erarbeitet, der nun in der Emmausgemeinde, der Heimatgemeinde der Prädikantin, gefeiert wird. „Es wird ein Gottesdienst, in dem wir viel singen werden – unter anderem auch ein Gebet und das Glaubensbekenntnis“, erzählt Gabriele Hahn-Hartwig. „Die Musik ist alt und neu, bekannt und weniger bekannt, alles ist aber im evangelischen Gesangbuch und in dem sehr verbreiteten Liederbuch Lebensweisen zu finden.“ Die Predigt zum Thema Beten wird etwas kürzer sein als sonst üblich und unter den Lektoren aufgeteilt.

Ängste überwinden

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Langenhagen. Die Elisabethgemeinde lädt für Sonnabend, 30. April von 10 bis 12 Uhr Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren zur Kinderkirche ein. Wo kein Vertrauen ist, macht sich Angst, Sorge und Misstrauen breit. Diese Erfahrung machen auch schon Kinder. Sie erleben im Heranwachsen vieles, was Angst machen kann. Manche Ängste entstehen durch Erlebtes, andere werden durch Erziehung oder besondere Umstände ausgelöst. Für Kinder ist es deshalb wichtig zu erfahren, dass mit Liebe, Vertrauen und Geborgenheit die Ängste überwunden werden können. Auf der Grundlage der Jesus Geschichte von der „Stillung des Sturmes“ wird sich das Kinderkirchenteam rund um Pastorin Bettina Praßler-Kröncke spielerisch mit dem Überwinden von Ängsten beschäftigen. Das Kiki-Team hat sich natürlich dazu auch wieder einige Spiel- und Bastelangebote ausgedacht, wie beispielsweise Schiffe aus verschiedenen Materialien bauen und basteln.

Keiner setzte sich ab

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Ein spannendes Spiel war am Sonntag im Halbfinale zwischen HSG Langenhagen und SG Misburg zu sehen. Die Entscheidung fiel erst im Siebenmeter-Werfen Nach den ersten zehn Minuten langen die HSG-Damen mit 3:7 hinten; der erste Dämpfer der Partie. Nach lautstarker Anfeuerung der mitgereisten Fans kämpfte das Team sich zur Halbzeit auf ein 9:10 heran. Eine kurze Ansprache von Ersatzcoach Luther, und die Damen zeigten eine stärke zweite Halbzeit. Keine der beiden Mannschaften setzte sich entscheidend ab, sodass am Ende ein 18:18- Unentschieden auf der Tafel stand. Nun musste der Sieger durch Penalty-Werfen entschieden werden. Fünf Spielerinnen jedes Teams mussten zum Punkt. Auch hier war erst nicht zu erkennen, wer ins Finale einzieht. Doch am Ende hatten die Damen aus Misburg die stärkeren Nerven und entschieden das Penalty-Werfen mit 4:3-Toren für sich.

Leselöwen der Grundschule Resse

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Die acht Lesebesten der Grundschule Resse mit ihren Urkunden und Preisen beim Gruppenfoto mit Juryleiterin Marion Bernstorf und Schulleiter Werner Behrens. Foto: B. Stache Resse (st). Der Lesewettbewerb an der Grundschule Resse ist immer etwas Besonderes – auch wegen des Konzerts, das Schüler der beiden vierten Klassen mit Orff-Instrumenten und Gesang vor der Siegerehrung am Mittwochvormittag mit dem Drachenlied präsentierten. Schulleiter Werner Behrens begleitete auf der Gitarre. Entsprechend lobende Worte fand Marion Bernstorf für den Wettbewerb, an dem die Schüler der dritten und vierten Klassen teilgenommen hatten. Der Vorlesewettbewerb wird an der Grundschule Resse in dieser Form seit mehr als 18 Jahren einmal jährlich durchgeführt und dient in besonderem Maße der Leseförderung und Lesemotivation der Grundschulkinder. „In der Durchführung haben wir uns für die Konzeption des Loewe Verlags entschieden, der für die Schule kostenfrei Unterlagen, einen Plüschlöwen und Buchgutscheine zur Verfügung stellt. Unterstützt werden wir ab jetzt durch die Mellendorfer Buchhandlung von Hirschheydt“, erklärte Schulleiter Werner Behrens. Im Rahmen des Wettbewerbs ermittelten die Schüler der beiden dritten und vierten Klassen die jeweils zwei besten Vorleser, die sich damit für den Schulentscheid qualifiziert hatten. Diese acht Kinder des Jahrganges traten am Mittwoch zum Vorlesewettbewerb gegeneinander an. Sie lasen dabei aus einem selbst gewählten Buch zirka drei Minuten vor – anschließend nach kurzer Vorbereitung noch einmal aus einem ihnen unbekannten Buch zirka zwei Minuten lang. Marion Bernstorf hatte wieder einmal die Leitung der sechsköpfigen Jury übernommen, der auch die Vorjahressiegerin im Lesewettbewerb Imke Garz angehörte. Die ehrenamtliche Schulbüchereileiterin und ehemalige Lehrerin der Grundschule Resse Rosemarie Kumpe, die frühere Lehrerin Heide Strugalla, die ehemalige pädagogische Mitarbeiterin der Grundschule Resse Claudia Oldenettel sowie die Leiterin der Gemeindebücherei Martina Popan waren die weiteren Jurymitglieder. „Ich freue mich immer, wenn ich hier in Resse beim Lesewettbewerb in der Jury sein darf“, erklärte Martina...

Grundschüler beweisen Kreativität

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Die 17 Schüler der Brelinger Grundschulklasse 4a gestalten in der Brelinger Mitte die Koffer unter Anleitung ihrer Klassenlehrerin Brigitte Dörges-Grün und des bildenden Künstlers Edin Bajric. Foto: B. Stache Brelingen (st). Koffer richtig packen ist für manche Menschen eine hohe Kunst – ihre ganze Kreativität im Kofferpacken bewiesen am Dienstagvormittag die 17 Schüler der Brelinger Grundschulklasse 4a. Gemeinsam mit ihrer Klassen- und Kunstlehrerin Brigitte Dörges-Grün gestalteten sie unter Anleitung des bildenden Künstlers Edin Bajric in der Brelinger Mitte große und kleine Koffer. „Die Aktion ´Brelingen packt seine Koffer` ist Teil von Kultur im Dorf“, erklärte Edin Bajric. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr am Pfingstwochenende 14. und 15. Mai unter dem Motto „Auf der Suche nach dem Hafen“. In verschiedenen Workshops mit den Schwerpunkten Theater, Kunst und Klang gestalten derzeit Interessierte und Künstler gemeinsam für den Brelinger Event, darunter auch das „Kofferpacken“, an dem sich die Schüler der dritten und vierten Klassen der Grundschule Brelingen sowie Erwachsene beteiligen. „Die Inhalte der Koffer können in Richtung Reisen gehen oder Phantasie beinhalten“, beschreibt Edin Bajric das Ziel. „So haben die Erwachsenen beispielsweise Koffer zu den Themen Panama und Landpartie gestaltet. Bei den Kindern überwiegen Reisen und Landschaften.“ Eine Schülergruppe brachte in ihrem Koffer eine Straße im Wald mit blauem Himmel und weißen Wolken unter. Eine andere schuf eine Wüstenlandschaft mit Dschungel, kleinem Dorf, Ozean und der Brelinger Mitte. Ein weiteres Motiv zeigte eine Pferdekoppel, wie sie die Schüler aus Brelingen täglich erleben. „Die Klasse ist sehr ideenreich und kreativ“, freute sich Klassenlehrerin Brigitte Dörges-Grün. „Sie haben die ganze Planung und das Organisieren der Materialien zur Gestaltung der Koffer eigenständig vorgenommen. Ich habe nur den Zeitrahmen zur Verfügung gestellt.“ Eine Besonderheit hat sich der bildende Künstler Edin Bajric für das Brelinger Kulturwochenende im Mai zusätzlich ausgedacht: Koffer, aus denen Interviews ertönen. Diese stammen von den Erwachsenen und Kindern, die an der Koffergestaltungsaktion teilgenommen...

„Das ist Demokratie“

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Für Wedemark I, II und III wurden diese CDU-Bewerber auf der Versammlung in Abbensen für die Ortsratswahlen im September gewählt. Foto: B. Stache Abbensen (st). Am Donnerstagabend leitete die CDU-Landtagsabgeordnete und Gemeindeverbandsvorsitzende Editha Lorberg die Versammlung zur Aufstellung der Ortsratslisten zur Kommunalwahl am 11. September 2016 für die Bereiche Wedemark I (Abbensen, Duden-Rodenbostel, Negenborn), II (Elze, Meitze) und III (Bennemühlen, Berkhof, Oegenbostel). Die CDU-Mitglieder hatten sich dazu im Restaurant Zur Post in Abbensen versammelt. Für Wedemark I wurde folgende Reihenfolge in der Liste der CDU-Bewerber für die Ortsratswahlen abgestimmt: Platz eins Wolfgang Kasten, gefolgt von Hartwig Martens, Edeltraut Brüggmann und Jörg-Heinrich Meyer. Die Liste Wedemark II sieht folgende Namen auf den Plätzen eins bis acht: Klaus von der Brelie, Frank Riebesehl, Gabriele Müller, Karen Drews, Till Reichenbach, Alexandra Backhaus, Johannes F. Rathje und Niccola Knebel. Als Bewerber für den Ortsrat III wurden Hans Henning Burtz auf den ersten, Katrin Klages auf den zweiten und Andres Strahl auf den dritten Platz gewählt. Einige der 20 Versammlungsteilnehmer, die anschließend über den Platzierungsvorschlag der Bewerber für den Gemeinderat abstimmen sollten, waren bei zwei Positionen mit der vom CDU-Vorstand vorgegebenen Liste nicht einverstanden. Nach geheimen Wahlen gab es eine veränderte Reihenfolge, die in einem weiteren Wahlgang für die Gesamtliste Zustimmung fand: Klaus von der Brelie Platz vier, Wolfgang Kasten elf, Karen Drews 15, Gabriele Müller 19, Edeltraut Brüggmann 26, Frank Riebesehl 28, Jörg-Heinrich Meyer 29, Johannes F. Rathje 33 und Hans Henning Burtz 39. „Das ist Demokratie“, merkte Editha Lorberg dazu an. Der CDU-Gemeindeverband Wedemark wird bei seiner Sitzung am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr im Gasthaus Bludau, Wennebostel, eine besondere Mitgliederversammlung zur endgültigen Aufstellung der Kandidaten für den Gemeinderat durchführen – auf der Basis der vorläufigen Vorschlagsliste.

Für die Kommunalwahl platziert

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Phillip Senger (von links), Dr. med. Hans Georg Euskirchen, Cord-Peter von der Wroge, Christian Vorwallner, Nadine Ehinger-Schwarzl und Olaf Rubbert sind die CDU-Bewerber für den Ortsrat Brelingen. Foto: B. Stache Brelingen (st). Sie möchten sich – entsprechenden Wählerwillen bei der Kommunalwahl am 11. September diesen Jahres vorausgesetzt – für ihren Wohnort Brelingen politisch engagieren und im Ortsrat mitbestimmen: Dr. med. Hans Georg Euskirchen, Cord-Peter von der Wroge, Nadine Ehinger-Schwarzl, Phillip Senger, Olaf Rubbert und Christian Vorwallner. Am Dienstagabend wurden sie während einer Sitzung des CDU-Ortsverbandes Brelingen-Negenborn in dieser Reihenfolge als Liste der Bewerber für den Ortsrat gewählt. Die CDU-Landtagsabgeordnete und Gemeindeverbandsvorsitzende Editha Lorberg leitete die Versammlung in der Brelinger Mitte mit großer Akribie. „Wir müssen sehr sorgfältig nach den rechtlichen Bestimmungen verfahren“, erklärte Lorberg zu Beginn des Aufstellungsverfahrens und bat zugleich um Verständnis für den bürokratischen Ablauf. Sie bedankte sich bei Rudi Ringe, der zum Schriftführer gewählt wurde, für die gute Vorbereitung dieser Versammlung. Zur Wahl- und Stimmzählkommission wurden Hartwig Martens und Friedrich Niemeier gewählt, Gabriele Paulsen und Heinz-Georg Runge als Unterzeichner der eidesstattlichen Versicherung. Die elf Stimmberechtigen sprachen sich zudem für Christine Lüßmann und Rudi Ringe als Vertrauenspersonen für die Wahl der Bewerber zum Ortsrat Brelingen aus. „Lassen Sie uns diese Wahlen so durchführen, wie es ihrer Bedeutung und unserer Verantwortung entspricht“, appellierte Versammlungsleiterin Editha Lorberg. „Ich weiß, dass diese Aufstellung nach bestem Wissen und Gewissen erfolgt ist. Der Ortsverband hatte sich ausgiebig mit dem Vorschlag auseinandergesetzt.“ Da keine weiteren Bewerber für die Liste aus den Reihen der Anwesenden vorgeschlagen wurden, erfolgte die geheime Wahl mit vorbereiteten Stimmzetteln. Alle elf abgegebenen Stimmzettel wurden als gültig anerkannt und brachten ein einstimmiges Ergebnis. „Damit ist die Liste für den Ortsrat Brelingen beschlossen“, verkündete CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Editha Lorberg. In einer...

Investoren informieren sich

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Hans-Wilhelm Frische (von links), Marion Wischhoff, Jürgen Hildebrandt, Wolfgang Heuer-Wischhoff und Werner Bartsch sehen sich im Zentralgebäude „Wohnen im Apfelgarten“ um. Foto: B. Stache Schwarmstedt (st). Zu einer Besichtigung des Zentralgebäudes beim Bauprojekt „Wohnen im Apfelgarten“ trafen sich am Montagnachmittag die vier Investoren Marion Wischhoff, Werner Bartsch, Hans-Wilhelm Frische und Jürgen Hildebrandt im Beisein des Architekten Wolfgang Heuer-Wischhoff. Mit der Fertigstellung des Hauses wird zum 1. Oktober diesen Jahres gerechnet. Neben einer Wohngruppe aus sieben Einzimmerappartements in der zweiten Etage verfügt das Hauptgebäude über weitere 32 Wohneinheiten, die bereits verkauft sind. Im ersten Stock wird es eine Sozialstation geben, die Tagespflege richtet sich im Parterre ein. Dort steht den Bewohnern und ihren Gästen ein zirka 100 Quadratmeter großer Gemeinschaftsraum zur Verfügung, der auch für Feierlichkeiten genutzt werden kann oder der Tagespflege als Gymnastikraum dient. In der dritten Etage befinden sich sechs Penthauswohnungen mit je zirka 85 Quadratmeter Wohnfläche, die einen weiten Blick über Schwarmstedt erlauben. „Wir befinden uns bereits beim Innenausbau“, beschrieb Architekt Wolfgang Heuer-Wischhoff den Baufortschritt. Derzeit werden Heizungen sowie sanitäre und elektrische Leitungen installiert, parallel dazu laufen die Trockenbauarbeiten. Zum Ensemble „Wohnen im Apfelgarten“ gehören auch neun Gartenhofhäuser, mit deren Bau in dieser Woche begonnen wurde. Sie sind bereits verkauft und sollen bis Ende 2016 fertig gestellt sein. Das besondere Interesse der Baustellenbesucher galt dem zweiten Obergeschoss mit den sieben Einzimmerappartements, alle mit Bad und kleiner Küche ausgestattet und jeweils zirka 44 Quadratmeter groß. Zur Wohngemeinschaft wird auch ein Gemeinschaftsraum gehören. Jürgen Hildebrandt präsentierte eine „Leitlinie Sozialverhalten“ für das gemeinschaftliche Wohnen auf der zweiten Etage. Demnach sollen zukünftige Mieter der Einzimmerappartements, die im Bestand der Werner Bartsch Bauunternehmen GmbH bleiben, unter anderem Interesse an einer Gemeinschaft mitbringen, respekt- und rücksichtsvolles Umgehen...

Panther-Schüler besiegen Düsseldorf Rams

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In ihrem zweiten Heimspiel der Saison konnten die Schüler der Bissendorfer Panther mit 5:1 Toren gegen die Düsseldorf Rams im Inlinehockey drei wichtige Punkte auf ihrem Konto verbuchen. Die jungen Panther um Trainer Mirco Uttke begannen das erste Drittel zunächst sehr vorsichtig, hatte man es doch mit dem Deutschem Schülermeister 2015 zu tun. Trotz eines unglücklichen Treffers der Gäste zum 0:1 in der dritten Minute wurde schnell deutlich, dass auch die Gäste einige Abgänge in die nächsthöhere Altersstufe zu verkraften haben. Die Wedemärker drängten immer mehr auf einen Ausgleich, der aber trotz einiger Großchancen erst kurz vor der ersten Pause durch Marc Wegener nach Vorarbeit von Lasse Michaelsen gelang. Auch im zweiten Spielabschnitt wirkten die jungen Raubkatzen spritziger, ließen den Gegner kaum ihre Spielfeldhälfte kommen, vergaben aber Chance um Chance bis zu einem geschickten Alleingang von Jenny Schmieta, die damit die Führung für die Gastgeber herstellte. Das letzte Drittel gehörte dann den Panthern, die das Tempo noch ein bisschen anzogen, besser ins Passspiel fanden und sich selbst mit drei weiteren Treffern durch Maarten Riemer (Vorlage Lasse Michaelsen) und Lasse Michaelsen (Assists Quentin Mudraev und Maarten Riemer) belohnten. Mit dieser guten Mannschaftsleistung belegt das U13-Team der Bissendorfer Panther derzeit den dritten Tabellenplatz der ersten Schülerliga West. Das nächste Liga-Spiel findet am 21. Mai in Krefeld gegen die Skating Bears statt. Für die Panther spielten: Luc Conseil, Torben Hemme, Maya Dyck, Philipp Baranyai, Maarten Riemer (1 Tor/1 Assist), Lasse Michaelsen (2/2), Marc Wegener (1/0), Jenny Schmieta (1/0), Maleen Stahlhut, Maximilian Siebert, Quentin Mudraev (0/1), Megan Ehm, Till Schulze.

Beim 4:2 über Garbsen trifft Dosch doppelt

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Dem TSV Krähenwinkel/Kaltenweide ist am vergangenen Sonntag in der Fußball-Landesliga ein echter Befreiungsschlag gelungen. Nachdem es in den beiden Spielen zuvor trotz guter Leistungen nur einen Punkt gegeben hatte, kam dem Heimspiel gegen den TuS Garbsen eine noch größere Bedeutung zu. Denn erneut trafen zwei direkte Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt aufeinander. Der TSVKK gewann die Partie und hat nun vier Spieltage vor Schluss acht Punkte Vorsprung auf Platz 14, der nach dem endgültig feststehenden Rückzug der SG Hameln 74 zum Saisonende den ersten Abstiegsplatz darstellt. Mit vier selbst erzielten Toren haben die Krähen zudem ihr darbendes Torkonto deutlich aufgebessert. Auch diesmal blieben weitere Torchancen ungenutzt, wobei das Team jedoch viel Pech hatte. Allein drei Aluminiumtreffer unterstreichen dies. Philipp Schmidt traf zunächst in der neunten Minute den Pfosten. Die nächste Szene sorgte dann für den ersten Jubel am Waldsee. Nach einer Vorlage von Marc Ulrich war es Alexander Dosch, der die Krähen in der 19.Minute mit 1:0 in Führung brachte. Nach einer langen Verletzungspause war es der erste Einsatz von Dosch in der Startelf. Er rechtfertigte das Vertrauen des Trainers voll und ganz. So in der 30.Minute, als er einen Traumpass in den Lauf von Marc Ulrich spielte. Dessen anschließender Schuss landete auf der Latte. Eine Minute später fand der Ball dann aber erneut den Weg ins gegnerische Tor. Im Nachgang eines Eckballs traf Tim Linnemann den Ball aus 30 Metern Entfernung perfekt, so dass dieser im linken oberen Torwinkel einschlug. Kurz vor der Halbzeitpause wurde es wieder spannend. Linnemann hatte Garbsens Malte Goltermann im Strafraum getroffen. Beim fälligen Elfmeter durch André Vogelsang fehlten Krähenwinkels Schlussmann Jan Helms nur wenige Zentimeter, um den Strafstoß zu entschärfen. Unten rechts schlug es ein, und es hieß nur noch 2:1. Dem TuS Garbsen, der wenige Tage zuvor in Eilvese gewonnen und damit neue Hoffnung im...

Muttertagskonzert

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Langenhagen (kr). Für Sonntag, 8. Mai, bestreitet Ernst Müller mit dem Hausorchester Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen von Hannover, identisch mit den Langenhagener Symphonikern, ein Muttertags-Konzert auf der Schlosswiese der Marienburg. Die zweistündige Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Durch das Programm führt Detlef Leonenko. Als Solist dabei Charly Neumann, Violine. Der Teufelsgeiger wirkt als König Georg III. auch mit, wenn Ernst Müller mit demselben Orchester beim traditionellen hannoverschen „Schorsenbummel“ vor dem Opernhaus auftritt. Die Termine: 22. Mai, 12. Juni, 28. August und 11. September.
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