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Plätze und Anlage in Schülerhand

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In der Halle gab es für die IGS-Schüler bei der Projektwoche ausreichend Platz zum Üben. Anleitung lieferte Trainer Gunnar Schwanert (hinten Mitte). TG Rot-Gelb. Unterstützung leistete nun die Tennis-Gemeinschaft (TG) Rot-Gelb für die IGS für die Projektwoche. Schüler des siebten Jahrgangs können dabei Sportarten intensiv kennenlernen. Unter der Leitung von Daniel Möllenbeck, IGS-Fachbereichsleiter Sport und Wiebke Kühlewindt, IGS-Jahrgangsleiterin bilden die Schüler dafür Arbeitsgemeinschaften. 50 IGS-Schüler widmeten sich dem Tennissport. Die Tennisgemeinschaft Rot-Gelb stellte den Schülern hierfür die Plätze auf der Tennisanlage an der Leibnizstraße 62 zur Verfügung. Die im Rahmen der IGS-Projektwoche durchgeführte Arbeitsgemeinschaft Tennis, wurde unter der sportlichen Leitung von Trainer Gunnar Schwanert durchgeführt. Später haben die Schüler die Möglichkeit, bei der TG Rot-Gelb den Tennissport, möglicherweise mit einem Schnupperkursus, weiter zu intensivieren - so der Hinweis von TG-Sprecher Dieter Angenvoort.

Landschaft im Dialog

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Die Künstlerin Julia Schmid ist am 19. Juni zu Gast im Kunstverein. Langenhagen. Julia Schmids großformatige Zeichnungen und Gemälde sind wunderbare Sammelsurien von Pflanzen und Kleinlebewesen, die die Künstlerin an Straßenrändern inmitten unserer Städte aufliest. Die prächtigen Malereien erscheinen immer mit einem genauen Lageplan der Herkunft der oft übersehenen Biotope. Im Kunstverein tauschen sich Julia Schmid und Ursula Schöndeling, Direktorin des Kunstvereins, über zeitgenössische Formen der Landschaftskunst aus. Zum Gespräch am Sonntag, 19. Juni, um 15.30 Uhr an der Walsroder Straße 91A sind Gäste willkommen. Die Künstlerin Julia Schmid lebt und arbeitet in Hannover. Sie erhielt unter anderem den Bonner Kunstpreis, den Preis der Sparkasse Hannover und veröffentlichte im Jahr 2014 eine Monografie im Rahmen der Reihe „Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen.“

Integrationsbeirat tagt

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Langenhagen. Der Integrationsbeirat wird in der nächsten Sitzung am Dienstag, 21. Juni, um 18.30 Uhr im Rathaus (Sitzungsraum 1), Marktplatz, unter anderem das Kaltenweider Sommerfest planen und einen Offenen Brief zum Thema Idomeni erörtern. Zu Beginn und am Ende der Sitzung können sich Bürger zu Wort melden.

Begegnungscafé

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Langenhagen. Zu ihrem zweiten Begegnungscafé lädt die Flüchtlingshilfe der Elisabeth-Kirchengemeinde ein: Am Montag, 20. Juni, stehen von 15 bis 17 Uhr die Türen des Gemeindehauses am Kirchplatz offen. Willkommen sind alle Menschen – Alteingesessene ebenso wie hier lebende Flüchtlinge – die Interesse daran haben, einander zuzuhören, miteinander zu sprechen und neu Angekommene zu begrüßen. Angeboten werden Kaffee, Tee und Kekse, Spiele für alle Kinder und die Unterstützung durch Dolmetscher für Arabisch und Farsi. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; wer dabei sein möchte, kommt einfach vorbei.

Schwarz hört auf

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Langenhagen (ok). Spartas erster Vorsitzender Dieter Schwarz hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt. Schwarz hatte lange vor den Sparta-Vorstand gearbeitet, am 4. Juni aber aus gesundheitlichen Gründen aufgehört.

Zweiter Wettkampf der Verbandsliga

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Dirk Bockisch (von links), Peter Hippler, Inga Lücking, Jeff Barber, Lya Großmaß, Clara Renner, Thomas Cieciel und Volker Fortströer gehören zum TriTeam. Der Rhume Triathlon war der zweite Wettkampf der Verbansliga. Im TriTeam SCL-FSH nahmen acht Athleten (vier SCLer und vier FSHler) am Wettkampf teil. Der Northeim-Triathlon ist eine Sprint-Distanz über 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen. Der Tag begann mit feinem Sprühregen, der sich zum Start verzog. Geschwommen wurde im Freizeitsee auf einem Dreieck-Kurs um gute sichtbare Bojen. Das Wasser hatte angenehme 19 Grad und somit durfte im Neoprenanzug geschwommen werden. Der Schwimmausstieg wurde mit einem Drachenbootspalier gesäumt. Dann ging es in die Wechselzone und auf das Rad. Ein welliger Kurs als Wendepunktstrecke über 20 Kilometer erwartete die Athleten. Dann runter vom Rad und auf die Laufstrecke am See entlang. Auch dies war als Wendepunktstrecke angelegt und schnell zu laufen, wenn keine Trecker mit zwei Anhängern die Strecke queren. Bester Athlet war Thomas Cieciel, der auf Rang 38 in 1:08:38 Stunde das Ziel erreichte. Beim Schwimmen stieg er als 15. aus dem Wasser. Volker Fortströer folgt noch nicht einmal eine Minute später in 1:09:29 Stunde auf Rang 46. In die Team-Wertung kommen noch Dirk Bockisch auf Rang 83 in 1:14 Stunde und Clara Renner auf Rang W33 in 1:20:13 Stunde. Alle Athleten erreichten das Ziel, und das Triteam SCL-FSH liegt nun nach dem zweiten Wettkampf der Verbandsliga zum zweiten Mal auf dem zwölften Rang von 24 Mannschaften.

Weniger Werbeplakate in der Stadt

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Langenhagen (ok). Der Verwaltungsausschuss hat jetzt einige Beschlüsse gefasst, die nicht mehr in den Rat der Stadt Langenhagen gehen: So soll auf dem Gebiet „Westfalen-Straße-Mitte“ zwischen dem Autohändler und anderen Fachmärkten weiteres Gewerbe angesiedelt werden. Der Süntelweg wird modernisiert und verbreitert, Kostenpunkt 320.000 Euro. Einig sind sich die Politiker, dass die Werbeplakate im öffentlichen Raum reduziert werden sollen. Eine Satzung muss dafür erarbeitet werden. Und am Netto-Markt an der Heinrich-Heine-Straße in Wiesenau soll der Durchgangsverkehr reduziert, eine Verkehrszählung in den nächsten Tagen verlässliche Zahlen liefern. Eine mögliche Lösung des Problems wären wohl Poller.

Bürgerbüro geschlossen

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Kaltenweider. Die Kaltenweider Bürgerinnen und Bürger müssen vorübergehend auf „ihre“ Verwaltungsstelle verzichten. Die Außenstelle des Bürgerbüros an der Zellerie wird auf Grund technischer Schwierigkeiten – es gibt Probleme mit dem Anbieter in Sachen Internet – sowie für eine umfangreiche Renovierung während der Sommerzeit geschlossen. In neuem Glanz geht es voraussichtlich wieder am Donnerstag, 18. August, um 15 Uhr los. Eine Alternative bietet das Bürgerbüro im Rathaus; nähere Informationen auf der städtischen Internetseite www.langenhagen.de.

Stamtisch für Fans

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Langenhagen. Am Montag, 20. Juni, um 19 Uhr findet in der Herzblut Sport- und Musikbar Langenhagen ein Fanstammtisch statt. Dieses Mal wird der neue Sportmanager Andrei Strakhov zu Gast sein um Rede und Antwort zu stehen.

Blütenkulisse gibt Rätsel auf

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Claudia und Dirk Rademacher wundern sich über die Wuchskraft ihrer Rose im Reihenhausgarten. Krähenwinkel (gg). „Unsere Rose ist kein Busch, sie ist ein Baum“, sagt Claudia Rademacher. Was nach Jägerlatein-Dimensionen klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung noch tiefgestapelt, denn die Beschreibung Leuchtturm trifft. Tatsächlich greift die Rademacher-Kletterrose, botanisch Rambler-Rose (Sorte Lykkelund), an einer Lärche als Rankhilfe nach dem Himmel. Wer im kleinen Reihenhaus-Garten steht, muss den Kopf schon weit in den Nacken legen, um die entferntesten Blüten zu sehen. Die Blütenwand ist nicht nur fabelhafte zehn Meter hoch, sondern auch entsprechend breit. Just nach dem visuellen Begreifen wird der Betrachter vom betörenden Blütenduft eingenommen, erliegt der Verlockung der Natur und wird einem Parfum aus der Flasche fortan skeptisch gegenüberstehen. „Die Duftwolke aus dieser Rose breitete sich über alle Gärten in der Reihenhaus-Linie aus“, sagt Claudia Rademacher mit einem Schmunzeln. Es vergeht kein Tag, an dem die Bewunderung für die Rose nicht zur Sprache kommt. Nachbarn freuen sich, Besuchern verlangen Erklärungen für das Unerklärliche. „Dabei ist es ganz einfach“, sagt Claudia Rademacher. So habe sie gemeinsam mit ihrem Mann Dirk vor rund 30 Jahren die Rambler-Rose im Fachhandel gekauft, weil die besagte Lärche im Garten verkahlte. Derzeit waren beide noch im Beruf, Claudia Rademacher als Grundschullehrerin und Dirk Rademacher als Ingenieur. Nach der Pflanzung ist von Menschenhand nichts Wuchsförderndes mehr geschehen. „Die Rambler-Rose hat keine Stacheln. Sie verankert sich beim Klettern in den trockenen Lärchenästen so sicher, dass nichts gebunden oder gestützt werden muss. Ein Schnitt nach dem Verblühten ist denkbar, aber in diesen Dimensionen nicht realisierbar“, erklärt Claudia Rademacher. So entstehen bald nach der Blüte Hagebutten, die jedoch von den Vögeln nach und nach vertilgt werden. So wird nach der Blütenpracht bald das Zwitscher-Konzert folgen. Sehen, riechen, hören. Die Rademacher-Rose verortet die Sinnlichkeit in...

Bärbel Stielow beim Sprint am Start

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Bärbel Stielow legte sich auf allen drei Distanzen so richtig ins Zeug. (ok). 600 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Rad fahren und fünf Kilometer Laufen – Triathlon Bärbel Stielow vom SC Langenhagen war beim Tankumsee-Traithlon im Einsatz. Ihr erster Start nach ihrem Qualifikationsrennen in Danzig für die WM in Australien. Am Ende standen respektable 1.38,25 Stunden zu Buche. Auf dem Podium wurde sie dann noch mit einem Gutschein für ein Laufseminar für die älteste Teilnehmerin überrascht. Das war die Sprintdistanz; nach dieser Standortbestimmung geht die Planungen nun Richtung Challenge in Polen. Dort stehen dann 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Rad fahren und 21,1 Kilometer Laufen auf dem Programm.

Lunch

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Langenhagen (ok). Cultour & Co. lädt regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und Netzwerk knüpfen in entspannter Atmosphäre zum Lunch ein. Die nächsten Termine im chinesischen Restaurant Empire am Hoppegartenring, jeweils von 12 bis 14 Uhr: 20. Juli, 17. August, 21. September, 19. Oktober, 16. November und 21. Dezember. Anmeldungen bitte per E-Mail an cultour.und.co.ev@gmail.com oder per Fax unter (0511) 7 24 94 22.

Schlimmere Folgen

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Langenhagen (gg). Zum Verkehrsunfall der vergangenen Woche, bei dem ein Zwölfjähriger auf dem Zebrastreifen von einem Auto umgefahren wurde, gibt es nun weitere Informationen. Wie gemeldet, befuhr der Junge nach Schulschluss die Konrad-Adenauer-Straße mit seinem Rad. Auf dem Zebrastreifen hätte er schieben müssen. Zum Unfall-Hergang klärt der Vater des Jungen auf. Er möchte namentlich nicht genannt werden. Demnach sei der Junge nach eigenen Angaben und nach Angaben von Zeugen ganz und gar nicht unvermittelt auf den Zebrastreifen geradelt, sondern habe im Gegenteil sein Fahrrad kurz zuvor noch geschoben und habe dann erst, nach Handsignal und Sichtkontakt zum herannahenden Autofahrer, sein Fahrrad angetreten. Dass der Autofahrer, ein 81-Jähriger, nicht wie erwartet hielt, sondern den Jungen frontal anfuhr, sei unerklärlich. Der Aufprall auf der Windschutzscheibe und auf der Motorhaube war so heftig, dass der Junge auf die Straße geschleudert wurde. Er trug einen Skater-Helm, der nach Auskunft des Vaters mehr Sicherheit bietet, als ein Fahrradhelm. Vom Aufprall trug er schwere Prellungen am ganzen Körper davon, blieb zur Beobachtung sechs Tage im Krankenhaus. Nicht abzusehen ist bisher, wann sich die Nachwirkungen des Schocks legen. Dem Vater des Jungen ist es ein Anliegen, an den Sinn des Helmtragens zu erinnern. Er sagt: „Es ist wirklich wichtig. Wer weiß, wie es meinem Sohn ohne Helm bei diesem Unfall ergangen wäre. Die gesplitterte Windschutzscheibe gibt deutliche Zeichen.“

Therapeutisches Reiten fördern

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Eva-Maria Katiofsky (von links), Karin Heinrich, der neunjährige Leon auf Therapiepferd Leika mit Betreuerin Pauline, Joachim Wehrmann und Physiotherapeutin Karin Herold waren auf dem Hof Münkel im Gespräch. Kaltenweide (gg). Der Verein „Therapeutisches Reiten (TP)“ hat nun eine Spende vom Verein „Business für Kids“ erhalten. Ideengeber und Vereinsgründer ist Joachim Wehrmann. Seit Jahren setzt er sich für wohltätige Zwecke ein. Unter dem Motto „helfen, fördern, verbinden“ sind 150 Firmen und 300 Privatpersonen „engagierte Mitglieder mit Herz und Verstand“. Sie streben an, Not zu lindern, Talente und Bildung zu fördern sowie Selbstfindungsprozesse zu stärken. Spektakulärste Aktion war im Jahr 2014 der Floßbau-Weltrekord auf dem Maschsee. Nach einem Hinweis ist Joachim Wehrmann auf die Situation eines Mädchens aufmerksam geworden. Die Reittherapie hilft ihr, ist aber finanziell kaum tragbar. Mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro hat Joachim Wehrmann dafür gesorgt, dass noch viele Therapiestunden folgen können. „Alle Sinne werden beim therapeutischen Reiten berührt. Jeder kann ein Erfolgserlebnis haben“, erklärt TP-Gründerin Karin Heinrich. Von „positiver Selbsterfahrung“ spricht Eva-Maria Katiofsky, noch frisch im Amt als Vereinsvorsitzende, bei der Beschreibung der Therapiestunden. Seit 15 Jahren beobachtet sie als Angehörige, wie den Patienten geholfen wird. Karin Heinrich ergänzt: „Viele ahnen nicht, dass es hier sowohl für kleine als auch für schwere Handicaps erstaunliche Hilfe gibt.“

Wildblumen sorgen für Selfis

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Das Lob der Passanten für die Blütenvielfalt an der Südpassage wird Stephanie Koll ihrem Kollegen in der Stadtverwaltung Ralph Haase, der mit der Maßnahme getraut war, gerne übermitteln. Langenhagen (gg). Rund zehn Mal stündlich wird die Freifläche an der Südpassage zum Fotomotiv. Passanten bleiben unvermittelt stehen, freuen sich an dem bunten Bild und halten es per Selfi fest. Die Wildblumen setzen offensichtlich vieles in das rechte Licht. Die punktuelle Idylle sorgt für Lob an die Stadtverwaltung, die dafür verantwortlich ist. Nach Kauf der Fläche im vergangenen Jahr hat ,nach Hinweis von Georg Obermaier vom NABU-Ortsverein, die städtische Abteilung Stadtgrün eine Blumenmischung mit dem putzigen Namen Heinzelmännchen aussäen lassen. Zunächst sammelte sich Müll, später Pfützenwasser – die Maßnahme drohte zu scheitern. Günstige Frühjahrswitterung hat den Boden für die zarten Pflanzen bereitet, die nach der Keimung von Passanten als Unkraut aber zunächst ungewürdigt blieben. Stephanie Koll, Mitarbeiterin der Stadtverwaltung, bestätigt, dass die Wildblumen-Aussaat zeitaufwendig ist. Dass der Boden aber für die Blütenpracht wenig bis gar nicht gedüngt sein muss und dass beispielsweise Bienen ein Refugium finden, sei im Sinn des Naturschutzes, „Zudem erfordern diese Wildblumenwiesen weniger Schnittmaßnahmen“, erklärt sie. Wo es passt, soll auf anderen städtischen Flächen Ähnliches entstehen.

Fährtermin

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Heidekreis. Auch im Jahr 2016 möchten die Fährmänner aus Eickeloh die Gierseilfähre für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Der nächste Fährtermin 2016 – jeweils von 10 bis 18 Uhr ist am Sonntag, 19. Juni.

Fahrbücherei geht in die Sommerpause

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Kinder der Grundschule Ahlden beim Schmökern. Heidekreis. Wer zur bevorstehenden Urlaubszeit unterhaltsamen Lesestoff und andere Medien im Gepäck haben möchte, sollte sich jetzt bevorraten. Vom 27. Juni bis 29. Juli ist Sommerpause im Bücherbus. Es stehen zahlreiche Neuerscheinungen und beliebte Hörbücher für Groß und Klein vom aktuellen Frühjahrsmarkt zur Ausleihe bereit. Für Kinder sollten interessante Bücher eingepackt werden, da der Urlaub auch Zeit zum Vorlesen und lesen üben bietet. Als Anreiz zum Lesen können Kinder und Jugendliche, die zwei Bücher ausleihen, ab sofort eine DVD gratis über die Ferien mitnehmen. Alle Nutzer mit gültigem Leserausweis haben die Möglichkeit, auch Medien per Download über das Portal NBib24 auf die verschiedensten mobilen Endgeräte runterzuladen. Pünktlich zum Sommerstart haben die NBib24 Lektoren fleißig eingekauft und halten wieder etliche Neuheiten bereit. Darunter sind auch viele Jugendbücher. Für Schulanfänger kann ab sofort wieder von den Eltern ein Leserausweis für die Schultüte beantragt werden. Die Kinder der Grundschulen Ahlden und Hodenhagen nutzten bereits das Angebot der Buchausleihe bei einem Sonderhalt vor ihrer Schule. Alle Klassen erhielten eine kleine Einführung im Bücherbus mit einer Präsentation von aktuellen Büchern. 76 Kinder freuten sich über einen neuen Leserausweis und liehen schon mal Ferienlektüre aus. Nähere Informationen zum Fahrplan können telefonisch unter (0 51 91) 97 06 24 oder im Internet unter www.fahrbuecherei-heidekreis.de erfragt werden. Per E-Mail fahrbuecherei@heidekreis.de oder auch telefonisch können Medien über die Ferien verlängert werden.

Neue Anzüge für JSG Leinetal U10

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Die JSG Leinetal U10 mit Trainern und Sponsor der neuen Anzüge Daniel Blajus. Im September 2015 schlossen sich die bis dahin eigenständigen Junioren-Mannschaften des Jahrgangs 2006 der JSG Leinetal zu einer einzigen zusammen. Bisher spielte die eine in Essel, die andere in Schwarmstedt. Ständiger Personalmangel zwang schließlich zum Handeln: Mit Beginn der Saison 2015/16 wurde der gemeinsame Spielbetrieb mit nunmehr ausreichendem Kader aufgenommen. Die anfänglichen Unsicherheiten auf beiden Seiten der ehemaligen Kontrahenten wurden beigelegt und die neue „Schwarm-Esseler“ Mannschaft war geeint. Was gedanklich und auf dem Spielfeld verinnerlicht wurde, war jedoch nach außen noch lange nicht sichtbar: Rein optisch glich die neue U10 einem Sammelsurium an Farben, es fehlte die einheitliche Kluft. Die Lösung brachte wieder einmal Daniel Blajus von der ERGO-Versicherung in Hodenhagen. Wie schon zuvor die Schwarmstedter U12, stattete er mittels Spende die Mannschaft mit Trainingsanzügen in den Leinetaler Traditionsfarben blau-weiß aus. Er ließ es sich auch nicht nehmen, beim Training auf dem Schwarmstedter Sportplatz vorbeizuschauen und den langersehnten Dress persönlich vorbeizubringen. Beim gemeinsamen Foto-Termin bedankten sich die Kinder bei ihrem Sponsor. Die „Einweihung“ der Anzüge fand jetzt im Heidmark-Stadion des SVE Bad Fallingbostel statt. Leider ging das Pokal-Finalspiel gegen den mit viel Körpereinsatz spielenden Gegner, die SG Munster-Breloh, verloren, die Freude über die Endspielteilnahme überwog jedoch letztendlich. Hoch motiviert und gut angezogen geht es jetzt zum Saisonabschluss: Am 25. Juni findet im Schwarmstedter Stadion die Mini-EM mit mehr als 30 Mannschaften statt. Der Verein und die Teams freuen sich auf viele Zuschauer. In der Zeit von 9 bis 19 Uhr locken unter anderem spannende Wettkämpfe, Gegrilltes, Pommes frites, Eis und eine Tombola mit tollen Gewinnen.

Lebensräume in der Vogelperspektive

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Ricky Stankewitz (links) und Pilot Bernd Juhrig haben den Rundflug mit dem Traghubschrauber absolviert. Langenhagen. Wie steht es um die Natur? Nach der „Roten Liste der gefährdeten Arten in Niedersachsen“ des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) sind etwa 45 Prozent der beobachteten Tier- und Pflanzenarten gefährdet, vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben. Beispielsweise sind von den Brutvögeln bereits sieben Prozent der heimischen Arten ausgestorben, bei den Kriechtieren sind es gar 14 Prozent. „Diese Zahlen sind erschreckend und müssten jeden aufrütteln“, meint der Naturschutzbeauftragte Ricky Stankewitz. Zwar gäbe es schon teilweise Erfolge in Langenhagen, wie die Stabilisierung der Bestände des stark gefährdeten Laubfrosches in Kananohe, jedoch ist dies längst kein Grund sich auf diesen Erfolgen auszuruhen. Ricky Stankewitz weist darauf hin, dass zum Erhalt der biologischen Vielfalt insbesondere Maßnahmen zur Sicherung eines Biotopverbundes durchgeführt werden müssen. „Dazu gehört es, die vorhandenen Lebensräume aufzunehmen und ihren Zustand zu bewerten. Sind Biotope wie Kleingewässer oder Magerrasen zugewachsen und damit in der Funktion eingeschränkt, müssen Maßnahmen zur Sanierung durchgeführt werden“, sagt er. Ebenfalls am Erhalt der Biodiversität interessiert ist der Pilot Bernd Juhrig, Godshorner Ortsratsmitglied. Schon länger ist er an den Aktionen des Naturschutzbeauftragten interessiert. Nun bot er ihm seine Hilfe und Mitarbeit an. Zur Aufnahme und Bewertung der in Langenhagen vorhandenen Lebensräume hilft es, diese aus der Vogelperspektive zu betrachten. Deshalb lud Bernd Juhrig jetzt Ricky Stankewitz zu einem Rundflug im Tragschrauber ein. Bei dem Rundflug wurden unter anderem vorhandene (bislang nicht betreute) Kleingewässer überflogen und per Luftbild der Grad der Verlandungen festgestellt. Diese werden anschließend an die Verwaltung gemeldet und Pflegemaßnahmen für diese Biotope abgestimmt. Ricky Stankewitz erklärt: „Außerdem interessierten mich die Wietzeaue und auch der...

Niedersachsenpreis für Bürgerengagement

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Heidekreis. Bereits zum 13. Mal findet der Wettbewerb „Unbezahlbar und freiwillig – Der Niedersachsenpreis für Bürgerengagement“ statt, bei dem das ehrenvolle Engagement von Menschen ausgezeichnet werden soll. „Auf bürgerschaftliches Engagement können wir in vielen Bereichen unseres Lebens nicht mehr verzichten. Deshalb rufe ich alle Einzelpersonen, Vereine, Initiativen und Selbsthilfegruppen aus den Bereichen Kultur, Sport, Umwelt, Kirche/religiöse Gemeinschaften und Soziales auf, nehmen Sie aktiv am Wettbewerb teil, nutzen Sie die Chance. Ihr ehrenamtliches Engagement, Ihr Projekt, verdient es, gelobt und prämiert zu werden“, so Landtagsabgeordnete Gudrun Pieper in ihrem öffentlichen Aufruf. Die Teilnahme am Wettbewerb bietet nicht nur die Möglichkeit, Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro zu gewinnen, sondern auch die Würdigung für den freiwilligen Einsatz. Zusätzlich wird von NDR 1 Radio Niedersachsen als Sonderpreis der mit 3.000 Euro dotierte „Hörerpreis“ ausgelobt. Bewerbungen können noch bis zum 26. Juni eingereicht werden. Die Bewerbungsunterlagen sind an die Niedersächsische Staatskanzlei, –Unbezahlbar und freiwillig–, Planckstraße 2, 30169 Hannover zu richten. Eine Bewerbung ist außerdem über das Internet möglich. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.unbezahlbarundfreiwillig.de.
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